Neuer Server für's WWS
Um zukunftstauglich zu bleiben, benötigen wir für unsere Warenwirtschaft einen neuen PC. Da der Rollout der neuen Systeme schon zugange ist, war es etwas eilig und nächste Woche wird der Rechner daher schon geliefert und eingerichtet.
So'n Fujitsu Celsius W550 mit schlappen 3,5TB Speicherplatz sollte für ein Warenwirtschaftssystem aber gerade ausreichend sein.
Wenn da mal nicht die Edeka heimlich auf allen Rechnern Bitcoins schürft.
So'n Fujitsu Celsius W550 mit schlappen 3,5TB Speicherplatz sollte für ein Warenwirtschaftssystem aber gerade ausreichend sein.
Wenn da mal nicht die Edeka heimlich auf allen Rechnern Bitcoins schürft.
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Kommentare
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Stefan am :
Björn Harste am :
Schwachstromblogger am :
Ein Nachteil von Serverhardware ist aber, dass man teilweise auf die Verwendung von Serverbetriebssystemen angewiesen ist, die um einiges mehr können, aber auch insbesondere bei der Benutzung als Arbeitsplatz nicht geeignet sind. Dieses lohnt sich erst in einer größeren Installation, bei der es nicht darauf ankommt, ob ein System mehr oder weniger im Markt steht.
Bei uns gab es früher auch den sogenannten Backoffice Server, in jeder Filiale stand und für den ordnungsgemäßen Kassenbetrieb notwendig war. Bestimmte Funktionen liefen nicht ohne (Storno, Kassenabrechnung, Tagesabschluss) da nur dieses System eben den Überblick über alle beteiligten Filialsysteme hatte.
Als Hardware war das einfach ein 0815-PC von der Stange, musste nur mindestens 1GB RAM haben und XP unterstützen (wir hatten für die Kassensoftware nur die Freigabe für Windows XP, WEPOS und POSready 2009)
Rumpel am :
Mastacheata am :
Selbst bei Windows gibt es eine ganze Reihe an Versionen die sich für einen Arbeitsplatz nur ganz bedingt eignen. (Namentlich die Core Server)
Rumpel am :
Darunter arbeitet aber ein ganz normaler Windows Server. Der mit Grafischer Oberfläche installiert auch als Desktopsystem nutzbar ist.
Bei jedem Linuxserver kannst du den X-Server und beliebigen Desktopmanager nachrüsten.
Nur irgendwelche Exoten gibt es die nicht als Desktopsystem nutzbar wären. Meistens dann irgendwelche Appliances wie Firewalls. Oder lustiger weiße die Wireless Controller von Cisco welche mit VGA Port kommen den man aber nicht benutzen darf
Michael am :
Z.B. Prozessor, Grafikkarte, ...
Mitleser am :
Schwachstromblogger am :
Bladeserver haben im Unterschied zu Rackservern eine geteilte Infrastruktur für mehrere Server. So teilen sich alle Bladeserver im Bladecenter die Netzteile (meist zwei oder drei für eine zweistellige Anzahl an Blades), aber auch Sachen wie Ein- und Ausgabegeräte und Wechselmassenspeicher.
Rackserver funktionieren auch ohne Fremdtechnik, während ein Bladeserver immer das Bladecenter zum Betrieb benötigt.
Max am :
Jan am :
Ein Apostroph zeigt eine Auslassung an, wenn's (wenn das) sonst schwer verständlich wäre. Das ist nicht auf einzelne Buchstaben begrenzt.
Itse am :
Raoul am :
Alauner am :
Raoul am :
Technisch ebenfalls interessant: Ruft man einzelne Beiträge von Björn über eine Google-Suche auf, spuckt Safari folgende Meldung aus:
Man kann da aber auch kein „ich bin mir der Gefahr bewusst“ o.ä. anklicken - man kommt einfach nicht auf die gewünschte Seite.