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Verlegekabel-Reste von zu Hause

Für unsere neuen (IP-)Kameras werden wir auch viele Meter Netzwerkkabel brauchen. Von unserer privaten Baustelle habe ich noch etliche Meter CAT.7-Verlegekabel übrig, auch in Stücken zu mehreren zehn Metern, die ich nun erst mal mit in die Firma gebracht habe.

Mal gucken, was sich davon noch verwenden lässt. Erst mal kommt das Zeug aber ins Lager, denn so lange ich nicht weiß, wo die Kameras später mal sitzen werden, brauche ich mir über mögliche Kabellängen überhaupt noch keine Gedanken zu machen …


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Kommentare

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gucksdu am :

Warum kein Wlan ?

Chris_aus_B am :

PoWLAN :-O
Mit den Patenten hast du ausgesorgt, falls jemand das gebaut bekommt. :-)

masterX244 am :

Die kameras bekommen ihren Saft via Power over Ethernet. Mit W-lan müste man Stromstrippen ziehen also eine Strippe ist prinzipbedingt schon unvermeidbar. dann kann man gleich eine "Kombistrippe" ziehen

CR am :

Kabel ist weniger störanfällig, sicherer und ermöglicht durch PoE (Power over Ethernet) auch direkt die Stromversorgung der Geräte.

Rumpel am :

Du musst eh Strom an die Kamera bringen.
Das macht hier das LAN Kabel.

Außerdem ist WLAN störanfälliger, bzw kann sogar recht einfach gestört werden.
Dazu kommt dass du einfach mehr Leistungsreserve hast.

Nebenbei ist es durchaus praktisch eine Kamera einfach neu starten zu können in dem dem Switchport ein shut no shut gibt.

Stefan am :

Kabelgebunden ist es einfach störunanfälliger und sicherer.

ichduer am :

Ich glaub kaum, daß Jörg einen Cisco IOS Switch hat ;-)

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