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Sonntag, 01.10.2017 (6)

Ungewöhnlich, unser kleines Büro so leer zu sehen. Wir nutzen die Stunde jetzt nicht nur dazu, den Raum neu zu streichen, sondern ihn (in den vorhandenen Maßen und Regalschienen) neu einzurichten. Vor allem die beiden Computer werden einen neuen Platz bekommen, was unseren ohnehin viel zu kleinen Schreibtisch entlasten wird.

Wartet's ab. :-)


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Kommentare

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Jordi am :

Sorry Björn, aber kannst du es dir es einfach nicht finanziell leisten deinen Laden einfach für die Renovierung deines Geschäftes zu schließen.
Das sieht alles wie gewollt aber nicht gekonnt aus!
Ist ja schon Thema bei deinen Kunden im Laden.
Viele fragen sich, warum Umbaumaßnahmen während des Geschäftsbetriebes sein müssen und ob das überhaupt sicherheitstechnisch erlaubt ist.
Die "Notlösung" in der Getränkeabteilung würde die Gewerbeaufsicht sicherlich nicht so durchgehen lassen.

Klaus am :

Ach was. Aldi (Süd) baut auch bei laufendem Betrieb um. Nur ganz am Ende wird ein paar Tage geschlossen, um die Möbel zu rücken und wieder einzuräumen. Allerdings ist der Umbau da auch in wenigen Wochen erledigt und zieht sich nicht über Monate.

Georg am :

E Center Walle hat auch bei laufendem Betrieb umgebaut und das Gedröhne der Bohrmaschinen und Elektro-Meißel war wirklich sehr,sehr laut

Pete am :

Im E-Center war der Bereich komplett abgesperrt.

Patrick am :

Ach wie sehr ich doch Leute liebe, die keine Ahnung von der Selbstständigkeit haben und trotzdem groß die Fresse aufreißen.
Wer hat schon die Kohle X Festangestellte über Wochen ohne laufende Einnahmen zu bezahlen.
Klar sieht bei Björn an vielen Ecken alles etwas anders aus als beim durchgetrimmten Lidl oder Zentral-REWE. Und? Niemand wird gezwungen dahin zu gehen, wem es nicht passt, der hat fußläufig genügend Alternativen.
Dieses pseudokluge Geschwurbel von Leuten wie dir nervt mehr, als alles was Björn jemals anstellen könnte.
Stellt Ihr erstmal soviel auf die Beine wie er, kriegt mal soviel Investitionsvolumen auf die Kette und bringt soviele Leute wie er mal in Lohn und Brot, dann kommt wieder und kackt rum. Bis dahin mal weniger die Klappe aufreißen.

Björn Harste am :

Danke.

Wir reden hier übrigens von Investitionen im Gegenwert eines Einfamilienhauses – allerdings OHNE den Wert eines Hauses, welcher der Bank als Sicherheit dienen könnte. Nur mal so angemerkt.

T am :

Dafür aber mit dem Gegenwert eines Ladens samt Einrichtung und Co... Denn vermutlich wird die Bank das als Sicherheit nehmen.

Björn Harste am :

Das kannst du ja gerne mal zu finanzieren versuchen.

T am :

Da ich weder einen Laden noch ein Interesse daran habe: Nö.
Ich weiß auch nicht, wieso du das jetzt als große Kritik oder dergleichen auffasst...

Aber die Bank wird es dir mit Sicherheit nicht ohne komplette SIcherheit gegeben haben. Sicherlich, die betriebswirtschaftliche Auswertung und Co wird da eine Rolle gespielt haben. Und wenn die Zahlen voll scheiße aussehen (wovon ich weder ausgehe noch dir wünschen würde!!!) würdest du das auch nicht bekommen trotz Sicherheiten... Aber ein wenig Sicherheit wird die Bank doch verlangen. Und da wird mit Sicherheit der Laden einen Teil der Sicherheit (wenn nicht sogar alles) darstellen....

Von daher wollte ich lediglich zum Ausdruck bringen, dass Kommentare wie: "Ich investiere hier Geld ohne Ende, in Höhe eines Einfamilienhauses ohne dass die Bank dafür letztendlich ein Einfamilienhaus als SIcherheit hat" ja irgendwie auch übertrieben sind.

Björn Harste am :

Ich wollte nur darauf hinaus, dass es nicht ganz so einfach ist, eine Ladenausstattung im knapp mittleren sechsstelligen Bereich zu finanzieren.

Da gibt es keine große Sicherheit für die Bank, da eine Ladenausstattung (im Hinblick auf monetäre Verwertbarkeit) quasi wertlos ist. Diese wird die Bank also eben NICHT als "Sicherheit" nehmen.

Kante am :

Wo kann ich diesen Beitrag liken? ;-)

einkaufswagen am :

Hier in der Gegend saniert der rote Großflächendiscounter auch gerade einen Markt general während des laufenden Geschäftsbetriebes (Generalsanierung während des laufenden Geschäfts und dass sogar am umsatzstarken Samstag!). Die Filiale gleicht im Inneren einem Schlachtfeld, da das komplette Inventar, die komplette Technik und der Boden ausgetauscht werden. Teilweise wurden auch Mauern nach Außen durch Neue ersetzt. Eine provisorische Wursttheke wurde mitten in die Baustelle platziert und ist nur mit Gipsplatten vom Rest abgetrennt. Die Getränkeabteilung und das Leergut sind in einem provisorischen Zelt auf dem Parkplatz untergebracht. Für die Kundentoilette wurde ein mobiler Toilettenwagen aufgestellt (alter Gebäudeteil mit den Toiletten wurde abgerissen). Beim Blick zur Decke bekommt man Angst, dass nicht mehr benötigte Technik- oder Lüftungsteile auf einen herabfallen. Auch war anfangs (Umbau dauert bereits seit ca. Ende Juli) auf Aushängen immer die Rede davon, dass die Neueröffnung am 22.09.17 stattfindet, aber diese Plakate sind mittlerweile still und heimlich abgehängt worden, da der Termin offensichtlich nicht eingehalten werden konnte. Also im Gegensatz dazu, sind die Auswirkungen für die Kunden bei Björn denk ich noch relativ harmlos und er hat wenigstens nicht schon ein fixes Datum für die Kunden mitgeteilt, bis wann der Umbau fertig sein soll:-)

T am :

Er hat ein fixes Datum mitgeteilt. Genau wie der von dir beschriebene Laden auch.... Ob das Datum gehalten werden kann, zeigt sich noch.

Versteh mich nicht falsch. Es ist nur nicht korrekt, zu schreiben "Laden A hatte ein Datum und hängt die Schilder dann heimlich ab weil es nicht eingehalten werden kann" als negativ Argument zu bringen und gleichzeitig das "Björn hat ein fixes Datum genannt" als positives Argument. Möglicherweise kann er das Datum ja auch nicht einhalten ;-)


In allem anderen stimme ich dir zu.

Jordi am :

Moin "Klaus", dass ist schon richtig.
Aber das läuft z.B. bei ALDI ganz anders ab!
Als ich Leergut im Automaten abgegeben habe, musste ich aufpassen nicht von den Handwerkern über den Haufen gelaufen zu werden.
Vieles "vogelwild" im Laden in der Gastfeldstr. .

Rainer Wingler am :

Seit ruhig ihr Haider, der Jörn macht des etzala schon richtig.

Wenn ihr euch weit der beschwerd, komm ich von der Drachenschanze nach Bremem und zeigs euch Haidern.

Schwachstromblogger am :

Wir bauen auch mitten im Betrieb um, was ich manchmal auch nicht super finde, da das für mich bzw. den mir unterstellten Gewerken immer sehr viel Spaß bedeutet (Achtung, Sarkasmusstufe).

Da wird dann mitten im Geschäftsbetrieb der Steiger quer durch den Laden gefahren, der Boden/Türanlagen/Rückwände werden rausgerissen. Kunden werden auf Wege umgeleitet, die als Fluchtweg noch hinnehmbar, aber als Kundenein-/-ausgang definitiv nicht.
Besonders lustig ist es, wenn man am Netzwerkschrank/der Alarmanlage arbeitet, dafür eine Leiter benötigt und jedes mal aufpassen muss, dass man beim Absteigen nicht irgendeinem Kunden auf den Kopf tritt.

Es kommt immer darauf an, was für Arbeiten es sind. Man muss auch bedenken, dass Handwerker nach 18 Uhr einen Nachtzuschlag berechnen. Ich weiß jetzt nicht, ob es 50% oder 100% mehr sind, aber es lohnt sich.

Aber in keinem Fall darf ein Kunde oder Mitarbeiter gefährdet werden, da stimme ich zu. Genau aus diesem Grund verbieten fast alle Einkaufcenter Leiter-/Steigerarbeiten auf der Verkaufsfläche während der regulären Öffnungszeiten, teilweise sogar die Nutzung von Handhubwagen.

Wände streichen, hinter einer Abhängung Wände bearbeiten, Backoffice umbauen, im Keller Kabel schneiden, alles ok, aber mit Leitern bzw. Überkopf sollte man bei Kundenverkehr dreimal überlegen.

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