Bestückter Netzwerkschrank
Zehn Netzwerkkabel hängen jetzt auf den Patchfeldern. Mehr habe ich erst mal nicht in der Kiste zu machen. Da kommt demnächst noch mein neues Büro ran und viel später (die beiden Patchfelder sind ja nicht nur aus dekorativen Gründen in den Schrank eingebaut) noch sämtliche Kabel für die IP-Kameras. Irgendwann zwischendurch kommen noch die beiden Cisco-Switche (Cisco SG300-28 PoE) dazu, aber die benötige ich eigentlich erst später.
Die Fritzbox liegt momentan auch noch unten im Netzwerkschrank. Da reichen dann ein paar kurze Patchkabel und der Router liegt nicht im Weg herum.
Die Fritzbox liegt momentan auch noch unten im Netzwerkschrank. Da reichen dann ein paar kurze Patchkabel und der Router liegt nicht im Weg herum.
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Kommentare
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Schwachstromblogger am :
Marvin am :
Ein Smartmanaged-Switch sollte hier sicherlich die deutlich bessere und einfachere Wahl sein. Zumal die zu übertragenden Daten ja eher überschaubar sind.
T am :
Aber ist hier vermutlich wirklich mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Ich hätte mich an Björns Stelle auch eher für einen 48Port PoE Switch entschieden. Ordentliche VLAN Konfiguration und gut.
Wenn man noch ein wenig Ausfallsicherheit haben will, dann im Zweifel 2x24 Port PoE und die Switche stacken oder alternativ per SFP trunken.
Björn Harste am :
Chris_aus_B am :
Chris_aus_B am :
Aber wenigstens patchen die (irgendwann).
Rumpel am :
Nettgier?
Reiner am :
http://www.wantec.de/19-zoll-technik/aufruestsaetze/aufruestsatz-fritz-box.html
Stefan am :
Ich bevorzuge einen kleinen Fachboden auf dem die Fritz!Box mit Kabelbindern festgeschnallt wird. Dann die Ausgänge der Fritz!Box auf ein Patchpanel führen und gut.
Bas am :
Schwachstromblogger am :
Hab hier mal zwei Bilder, einmal mein kleiner Netzwerkschrank im Keller und einmal der Schrank meines AG im Weserpark.
Schrank Keller
Schrank Weserpark (Normal wäre es ein 48er Switch, aber war gerade aus)
Bas am :
Björn Harste am :
Deneriel am :
Wenn die Switches (die mittlerweile unter Linksys laufen) L3 können heißt das ja nicht dass man es verwenden muss, gerade wenn die einem für schmales Geld zulaufen.
Da die Dinger aber VLANs können würde ich mal in den Raum stellen ob es möglich und/oder sinnvoll ist so Kisten wie die Kassensysteme von Bürorechnergedöns zu trennen.
Entweder indem man für die eine Gerätekategorie das Fritzbox Gastnetz benutzt oder einfach mit einem 2. Router in Reihe.
Und wenn das alles keine Rolle spielt MUSS man die Management-Fähigkeiten der Switches ja nicht nutzen
Schwachstromblogger am :
Ich vermute mal, dass die Netze bereits getrennt sind, da hier letztens zu lesen war, dass die Lunar/EDEKA auch noch einen Telefonanschluss bei Björn im Laden hat.
Jo am :