Was hatte denn die FritzBox gestern?
Ohne, dass jemand daran herumgefummelt hat:
09.09.17 09:02:48 Integrierter Anrufbeantworter kann nicht auf USB-Speicher wechseln, da dieser schreibgeschützt ist.Sehr sonderbar …
09.09.17 09:02:46 Der USB-Speicher USB2-0-v3-3-8-8-11 ist nicht beschreibbar.
09.09.17 09:02:46 Der USB-Speicher USB2-0-v3-3-8-8-11 ist voll.
09.09.17 09:02:46 Der USB-Speicher USB2-0-v3-3-8-8-11 wurde eingebunden.
09.09.17 09:02:42 Der USB-Speicher USB2-0-v3-3-8-8-01 wurde eingebunden.
09.09.17 09:02:29 Der USB-Speicher USB2-0-v3-3-8-8-11 wurde entfernt.
09.09.17 09:02:28 Druckerfreigabe auf Port 9100 gestartet.
09.09.17 09:02:27 Der USB-Speicher USB2-0-v3-3-8-8-01 wurde entfernt.
09.09.17 09:02:26 USB-Gerät 1087, Klasse 'USB 2.0 (hi-speed) storage', angesteckt
09.09.17 09:02:26 USB-Gerät 1086, Klasse 'USB 2.0 (hi-speed) printer', angesteckt
09.09.17 09:02:24 USB-Gerät 1085 abgezogen
09.09.17 09:02:23 USB-Gerät 1084 abgezogen
09.09.17 09:02:23 Druckerfreigabe beendet.
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Kommentare
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kleiner_Geist am :
masterX244 am :
Josef am :
Chris_aus_B am :
Chris am :
Da hat sich der Drucker wohl ein Update gegönnt und die Fritzbox damit vollständig überrascht, so dass sie einmal Ihren Namen im Kreis tanzen musste, bevor sie sich mit den neuen anfreunden konnte.
Joe am :
Sieht man an sowas, diverse Cisco-Lösungen kosten allerdings deutlich über 2000,-
Peter am :
Draalo am :
Das U in USB steht für Universal - Fluch und Segen zugleich.
Der Drucker meldet sich nicht nur als USB-Drucker sondern auch als (schreibgeschützter) USB-Speicher.
Grund: Wenn der Drucker das erste Mal angeschlossen wird meldet er auch einen USB-Speicher mit der Treibersoftware für Windows an. Hiervon bezieht ein Windows PC dann zunächst seine Software, auch wenn keine Internetverbindung bestehen sollte.
Die Fritzbox bemerkt einen Speicherstick, will diesen konfigurieren und als Massenspeicher im Netz freigeben.
Da der Stick aber schreibgeschützt ist fällt sie dabei auf die Fresse und meldet Fehler.
Aus diesem Grund ist es auch empfehlenswert nie unbekannte USB-Speicher in einen Produktiv-PC einzustecken.
Es gibt welche die funktionieren (heimlich) auch als Tastatur und Mauscontroller. Die öffnen dann eine Kommandozeile und "tippen" gefährliche Kommandos mit Administratorrechten, wie z.B. das installieren von Malware welche auf einem versteckten Speicherbereich des USB-Devices liegt.
Das geht so schnell das man höchstens (!) einmal kurz ein Fenster aufpoppen sieht - und einen Wimpernschlag später ist es wieder weg.
Sowas kann man sogar fertig kaufen. USB-Speicher den man als Werbegeschenk verteilt. Im Speicher liegt eine HTML-Seite, Powerpointpräsentation /whatever. Nach dem Anstecken öffnet der integrierte Tastaturcontroller das zugehörige Programm und das öffnet und zeigt dann die Werbung an, der Rest des Speichers ist für den User dann ganz normal zu nutzen.
Wie lange jemand (selbst mit geringen Computerkenntnissen) braucht um sowas zusätzlich mit Malware zu versehen brauche ich wohl nicht erklären. Solche Sticks sind für 10,- € (mit neutralem Aufdruck) bei ebay und Co. erhältlich.
Genau dies ist der Grund weshalb bei PCs in Firmen und Behörden die USB-Schnittstellen deaktiviert sind.
struppi am :