Kinderwagen
Dass vielen Kindern von den Moscheebesuchern hier hinter meinem Laden der Respekt vor fremdem Eigentum fehlt, in der Vergangenheit speziell meinem eigenen, habe ich in den letzten Jahren schon oft genug mitbekommen. Da wurde bei Fahrrädern die Luft rausgelassen, am Anhänger rumgefummelt, mit Fußbällen gegen mein Auto geschossen, mit Fahrrädern am Lack desselben langgeschranzt, es wurden Steine und Schneebälle gegen meine Türen geworfen, auf meiner Klimaanlage wurde herumgeklettert und so weiter…
War ganz erfrischend, den kleinen Jungen mit Schuhen auf das Familienauto klettern zu sehen, nachdem Papa ausgestiegen und ins Moscheegebäude gegangen war.

War ganz erfrischend, den kleinen Jungen mit Schuhen auf das Familienauto klettern zu sehen, nachdem Papa ausgestiegen und ins Moscheegebäude gegangen war.


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Kommentare
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z.B. John Doe am :
Das sehe ich nun anders. Von "subtil" ist da nichts mehr zu erkennen.
Björn Harste am :
Deinen Kommentar, zu 100% anonym abgegeben, ist komplett wertloser Müll, den ich hier zur Belustigung der Allgemeinheit stehen lasse.
eigentlichegal am :
Dann hältst du also Björns Berichte für unwahr?
...oder darf man Wahrheiten nur dann aussprechen, wenn sie in dein Weltbild passen?
z.B. John Doe am :
Und in welche Richtung die bei Herrn Harste so geht, das erkennt man nicht zuletzt daran, was für eine Gefolgschaft sich hier im Kommentarbereich tummelt.
Bernd am :
Was muss man zu sich nehmen um so einen geistigen Durchfall von sich zu geben?
Diana Sanger am :
Asd am :
Das ist halt der typisch linke Beißreflex. Einfach ignorieren, die sind nunmal so, wie sie sind.
Madner Kami am :
Leonie Goldschmidt am :
Bernd am :
Das in den Raum zu werfen ist das Allerletzte. Du bist nicht nur ungezogen, sondern verzogen.
Ich lese den Blog von Herrn Harste seit rund 10 Jahren. Hetze war da nie zu finden. Bei dem was Herr Harste sich von diesen Leuten bieten lassen musste, ist er eher viel zu ruhig und gelassen geblieben.
Hetze sieht anders aus. Angehende Hetze ist z.B. ihr Posting hier.
cg am :
egal am :
So wie es aussieht parken die Autos ja auch wieder auf dem Hof.
Björn Harste am :
Bernd am :
Georg am :
Nein das ist kein Vorurteil sondern so wurde es uns von unseren türkischen muslimischen Bekannten einmal auf nachfrage erklärt
Hendrik am :
Ich habe zwar nicht auf fremden Autos oder Klimaanlagen getobt, aber hatte auch alle Freiheiten.
PS: Heute bin ich immer noch (vermutlich getarnter) Christ, studiere, bin nicht vorbestraft, gelte (was ich nicht beurteilen lkann) als sehr zuvorkommend und sozial (sozial, nicht sozialistisch!) eingestellt.
Bernd am :
Nichts desto Trotz gibt es aber auch da Grenzen. Wenn mein Kind auf mein Auto klettert, ist hier (für mich) die Grenze erreicht, wo ich meinem Kind freundlich und klar sage, dass das nicht ok ist.
Und wo wir schon mal dabei sind: Warum dürfen nur die Söhne alles machen? Warum werden die Töchter so klein gehalten und dürfen nichts außer der Mama im Haushalt helfen?
Hendrik am :
Für sie würde nämlich das gleiche gelten, wie für mich. Dummweise haben meine Eltern das mit einer Schwester nicht geschafft.
Bei unseren Freunden und Bekannten ist es auch so, dass die Töchter alle Freiheiten haben, oftmals sogar mehr als ihre Söhne.
Egal, welchen Glaubens die Eltern sind - außer bei den Bekannten, die dem konservativeren Teil unserer christlichen, protestantischen Glaubensgemeinschaft angehören, aber das ist ein anderes Thema.
Hendrik am :
Es ist also völlig okay und verständlich, doch bei dir klingt es nicht mehr alleine nach Frust, bei dir klingt das derweil schon nach "Wutbürger", andere nennen es sogar "besorgte Bürger".
Den User "z.B. John Doe" kann man also verstehen, wenn er denkt, es sei bei dir nicht mehr subtil.
Man möchte dir zurufen: "Komm' mal wieder runter!"
Was dir passiert, ist nicht typisch Moscheebesucher, was dir passiert, geschieht hunderttausende Male in Deutschland (und der restlichen Welt).
Diese Rücksichtslosigkeit begegnet dir bei Christen, Juden, Buddhisten, Agnostikern, Atheisten u.s.w.. Es begegnet dir in jeder Schicht!
Neben deinem Spar-Markt könnte auch eine christliche Kirche sein, z.Bsp. eine Freikirche, die oft in nicht typischen Kirchengebäuden zu finden sind. Auch die würden dir den Parkplatz zu parken, wenn der auf dem Hinterhof ihrer Gemeinschaft wäre und man gerade einen der dort auch oft vielen Gottesdienste, Treffen oder ähnlichem hat.
Es könnte auch die Arztpraxis, die Kanzlei von nebenan sein.
Auch dessen (Patienten-/Klienten)Kinder würden auf Autos klettern, auf dein Dach, oder Klimaanlage, weil es Kinder sind und es immer Kinder gibt, die etwas "aufgedrehter" sind.
Vielleicht ist deine Kindheit zu weit entfernt, als dass du dich noch daran erinnerst. Vielleicht war deine Kindheit auch einfach anders und du warst neben der Schule eher vorm Computer oder Spielekonsole zuhause. - Dann kannst du das unter Umständen nicht kennen.
Ganz ehrlich, würdest du bei Christen oder der Arztpraxis genauso herum ätzen?
Es ist einfach unerträglich, wie du an sich nur noch das Thema zu haben scheinst und die Frage ist, ob du wirklich als Hetzer, im schlimmsten Fall sogar als "dezent brauner" wahrgenommen werden möchtest und ob deine Kunden, das E und andere Geschäftspartner, die diesen Blog auch lesen können, dafür Verständnis haben/hätten.
Und noch eine Frage, oder Anmerkung sei mir bitte erlaubt.
Du beschwerst dich ja gernell gerne über deine "Nachbarschaft".
Es kommen "täglichr" Diebe, zumindest ist gefühlt jeder fünfte Kunde ein möglicher LD oder Betrüger.
Auch wenn du den Laden gekauft hast, war bei dir nicht schon einmal die Überlegung, das ganze Ding aufzugeben?
Ich meine es nicht böse, aber du kommst (oder bist schon) in einem Alter, in dem Stress alles andere als gesund ist.
Du hast eine Tochter und du willst doch sicher das Beste für sie. Vielleicht möchtest du noch weitere Kinder.
Auf jeden Fall, wirdst du sie und ihre Kinder aufwachsen sehen wollen.
Wäre ich persönlich in deiner Lage, ich würde jetzt noch schnell die Reißleine ziehen, bevor ich meinen Laden für viel Geld renoviere und entweder an anderer, besserer Stelle einen Laden eröffnen und den alten vermieten, bzw. besser verkaufen, und/oder die Selbstständigkeit aufgeben und in die Zentrale wechseln, als Handelsverterter arbeiten, oder als angestellter Marktleiter einer großen E-Filiale.
Ich würde keine stressbedingten Erkrankungen in Kauf nehmen wollen. Es ist keine Schande, etwas aufzugeben, das einen kaputt macht.
Mein Dad hat auch einen unserer Märkte aufgegeben, weil die Angestellten, die er übernommen hat (vom Vorgänger übernehmen musste), nur stressten und ihn (uns) mehr aufregten, als dass der Laden den Umsatz im Gegensatz zu dem Stress gerechtfertigt hätte.
Aber das wirst du für dich ganz alleine besser wissen und man kann es von außen so nicht beurteilen.
Es ist nur eine Überlegung, die ich, wäre ich du, in Betracht ziehen würde.
Bernd am :
Hendrik am :
Dass du nur an das schlechte in der Welt denkst, dafür kann ich nichts. (Gibt da auch so eine Redewendung, die mit "was ich selbst" beginnt.) Nein, so einer bin ich nicht. - Wäre auch dumm von mir, meine private, verfolgbare E-Mail-Adresse zu nutzen.
Ich bin hier nicht anonym unterwegs, Bernd.
Björn könnte mich auch anschreiben, ich würde antworten und wäre ich Bremer, oder in seiner Nähe und er würde mit mir reden wollen, könnte ich meine Meinung auch verbal vertreten. So einer bin ich nämlich. Ich rede mit Menschen, ohne sie zu beleidigen, ihnen bedrohen, nonverbal aktiv zu werden, oder anderes, so wie man das in der Zivilisation macht.
Hendrik am :
Damit die Grammtik auch wieder einigermaßen stimmt. ^^
Bernd am :
Also rundum, also hast du dich nur ins Fettnäpfchen gelegt. Ok.
Hendrik am :
Ich würde mal mein Weltbild überdenken - falls das nicht wieder eine Drohung oder Fettnäpfen ist.
Bernd am :
Dein Weltbild scheint aber verbogen zu sein. Ansonsten würdest du dir dein Eingangsposting selber übel nehmen. Da hast du mehrere rote Linien überschritten, u.a. die ausgeblümten Hinweise auf seine Gesundheit, den Vogel hast du dann mit seiner Tochter abgeschossen.
Wenn du als Fremder (!!!) mir gegenüber so was sagen würdest, würde ich mir nur noch überlegen, ob ich dich ordentlich verhaue oder nur am Kragen vor die Tür setze.
Das darf sich nur ein guter Freund erlauben abzulassen, was du hier von dir gegeben hast.
Hendrik am :
Wow, da lebst du aber in einer Welt.
Wenn ich jemanden sage: "Denke an deine Gesundheit, deine Familie", dann meine ich das in einem Sinne, dass man sich im positiven Sinne Sorgen macht. Ich sage das auch nur zu Menschen, die ich irgendwie wichtig finde - und sei nur für die Gesellschaft.
Manchmal sieht man gar nicht, wie man sich mit Stress selbst schadet und plötzlich ist das "Burn Out" da, oder man erleidet einen Infarklt. Ich würde wollen, dass mir einer von außen sagt, wenn die Gefahr besteht.
Ich kann sogar aus persönlichen Erfahrungen sprechen, auch wenn ich noch lange nicht so alt bin. Ich selbst habe mich dermaßen stressen lassen, dass ich irgendwann auf dem Zahnfleisch lief.
Bei mir ist es noch egal.
Auf der anderen Seite habe ich Freunde, dessen Väter, genau wie Björn, selbstständig waren und nur für ihren Laden lebten, sich über alles ärgerten und dann mit etwas über 50 einen Herzinfarkt erlitten. Drei sind in Folge daran verstorben, dessen Kinder - meine Freunde - mussten damit klar kommen.
Mein Vater hatte mit 60 seinen ersten Schlaganfall, weil er eben auch nicht zurückschalten konnte. Er hat es damals überlebt.
Also wenn man mir auf die Fresse hauen will, weil ich mir Gedanken mache, bitteschön. Das ist wohl so Tradition bei einigen.
PS: Und wenn du jetzt, damit kommst, ob ich sein Arzt sei. Nein, bin ich nicht. Könnte ich aber irgendwann mal werden, wenn er einen Privatarzt wünscht, oder ich mich in Bremen niederlasse und meine Appro habe. ^^
Björn Harste am :
Hendrik am :
Ich hätte auch niemals gedacht, dass jemand das so sehen könnte, sonst hätte ich es noch verblümter, anders umschrieben oder diplomatischer ausgedrückt.
Entschuldigung, wenn es anders, als ein gut gemeinter Rat bzw. Vorschlag von außen angekommen sein sollte und irgendeine Linie übertreten wurde.
Bernd am :
lernen sie bitte den Unterschied zwischen einem Fremden und ihrem Arzt kennen.
Weiterhin ihr Trauma in Bezug auf den Verlust eines Menschen ist behandelbar. Wenden sie sich bitte an ihren Arzt und nicht an einen Fremden.
Hendrik am :
Wissen Sie, ich hatte gerade Mittagspause in der Uni.
Wie lautet Ihre Entschuldigung, dass Sie Mittags trollen können? - … Ach, das habe ich mir gedacht.
Für Sie, ich habe kein Trauma und Weltverbesserer, bin ich sicher nicht, dazu eignen sich andere besser.
Ich habe Ideale, für die stehe ich ein.
Was rede ich, bei Ihnen ist es, als würde ich mit einer Raufasertapete diskutieren. Oder nein, ist es nicht, denn mit dieser kann man eher auf einen Nenner bzw. Kompromiss kommen.
Ist doch auch gut so, dass wir in verschiedenen Welten leben und Sie zum Glück nicht in meine gehören.
Und damit Baba, ich beende die Diskussion mit Ihnen… Meine Raufaser wartet.
Bernd am :
Kai am :
Henriette Grünohr am :
Lisa Baumgaertner am :
Es ist aber eine Moschee. Sie benehmen sich wie Affen. Björn hat jedes Recht das immer wieder zu zeigen.
Ich freue mich auf den Tag wo er mal seine Contenance verliert und es gewaltig rumst.
Hendrik am :
Wenn man sich in eine Sache verbeisst, kommt es schnell zu radikalen Denkweisen, die einen nur noch eine Sicht und Handlungsweise erlauben und ehrlich von dem Müll haben wir doch auf allen Seiten genug auf der Welt, oder?
Übrigens egal aus welcher Ecke die "radikalen" kommen, es ist einfach Müll.
Nicht der Andere am :
Klaus am :
Also Probleme bitte verschweigen oder lieber selber die Sachen packen, damit ja kein schlechtes Bild über die Moschee und ihre Besucher entsteht, weil das ja nur Hetze ist?
Komische Denkweise...
@Björn: Schreib zukünftig bitte statt "Moschee" nur noch "Freikirche", da kannst du dann problemlos alles raus lassen und alle sind auf deiner Seite. Wären dann ja keine Moslems, denen großes Unrecht und Hetze widerfährt.
Asd am :
0815 am :
Bernd am :
Danke. Ich habe herzhaft gelacht. Das hätte auch mein Vater sein können.
Aber es hat gewirkt. Ich habe in meiner ganzen Kindheit 4x Haue (für echt schlimme Sachen) bekommen. Das hat mir nicht geschadet. Meine Kindheit war unbeschwert, ich durfte viel, aber kannte genau meine Grenzen.
Meine Kinder sind 8 und 11. Bisher habe ich ihnen noch nie "den Frack verhauen" und ich will hoffen, dass das so bleibt. Es geht auch ohne. Aber es ist definitiv schwieriger.
Ein Kind ohne Grenzen kann auch keine Grenzen finden. Grenzen sind aber wichtig für die Entwicklung. Unser ganzes Leben besteht aus Grenzen. Wie soll ein Kind sich da zurechtfinden, wenn es keine Grenzen bekommt?
Waage am :
Ich finde es unter aller Sa*, wenn man das Eigentum anderer nicht mit gebührendem Respekt behandelt. Neulich bin ich mit einem Kollegen im Betrieb aneinandergeraten, da er während seines Handytelefonates draußen an den Radständern nichts besseres zu tun hatte, als ständig meine Gangschaltung zum betätigen. Grrrrr! Insofern kann ich Björns Ärger vollkommen verstehen. Total.
Nun aber zum differenzieren: all das Fehlverhalten (Mörtel zertreten, Kippen in der Ecke, Schilder treten, Einfahrten zuparken, etc.) findet sich überall. Ich will damit nichts davon als richtig abtun, ich frage mich nur, ob Björn immer betonen muss, dass es sich bei den Leuten vermutlich um Moscheebesucher handelt. Der Ärger wäre bei einem Fitnessstudio genau der gleiche, nur die Emotionen wären viel weniger aufgewühlt.
Daher, nur als anregeung: Björn, könntest Du von diesen Problemen vielleicht neutraler berichten? Ich finde nicht, dass Du davon irgendwas unter den Teppich kehren sollst, ich finde nur, dass viele dieser Missstände nicht auf Ethnien und Glauben zurückzuführen sind.
Bas am :
Wenn da hinten auf dem Hof etwas anderes mit Publikumsverkehr wäre, Gastro, Fitneßstudio, Jugendclub oder dergleichen, wären die Probleme sicher ähnlich. Wir hatten lange eine Praxis und ein sehr gut besuchtes Restaurant in der Nachbarschaft, ständig standen Leute bei uns vor der Einfahrt oder auch darin, Schilder und Absperrungen wurden weggeräumt, Verschmutzungen gabs häufiger und Sachbeschädigung gab es auch, völlig hemmungslos. Ansonsten parken auch die Veranstaltungsbesucher einer nahen Kirche alles dicht. Das ist einfach nur schlechtes Benehmen, Idioten gibt es unter allen Menschen.
Jan am :
Beim Fitnessstudio würde er vermutlich auch sagen "die Affen vom Studio", nur bei Ausländern darf man das nicht?
Asd am :
Bas am :
Waage am :
Letzten Endes bleibt die Frage: was bringts? Bring das Foto, schreib von den Flegeln und es ist genau das gleiche.
Jan am :
z.B. John Doe am :
Ich erlebe nichts in der Art. Ich wohne in einer deutschen Großstadt mit weit überdurchschnittlichem Ausländeranteil, nämlich in Essen, und ich erlebe nichts von dem, was Sie da beschreiben. Es sind eben nicht Angehörige einer bestimmten "Spezies", die sich daneben benehmen, sondern einfach nur Arschlöcher oder, analog zu diesem Fall, schlecht erzogene Kinder, unabhängig von Religon oder Herkunft.
Übrigens unterstelle ich Ihnen nicht, so dumm zu sein, nicht zu wissen, was das Wort "Spezies" bedeutet. Ich unterstelle Ihnen, es ganz bewusst in diesem Kontext zu benutzen, was per se schon eine Ungeheuerlichkeit ist.
Aber als weltfremder Gutmensch (mit auch nur rund 20 Jahren Arbeit in einem ethnisch äußerst durchmischten Fußballverein im als schwierig geltenden Essener Norden) hab ich ja wahrscheinlich eh keine Ahnung.
Eric Zweig am :
Und das ist, was es ist und sollte auch genau so gesagt werden, ohne Rücksicht auf die vereinigte Schneeflockenschaft*ixen im Interweb zu nehmen.
Hier Dort am :
Claus am :
Maximilian Eberhart am :
z.B. John Doe am :
Einfach gehen, dorthin, wo's besser ist.
Nur dann bitte auch nicht mehr zurückkommen, wenn das Gras dann doch nicht grüner war da drüben.
Erica am :
Björns Hof vollparken , würde er dies genauso benennen.
Da würde sich glaube ich auch niemand echauffieren, höchstens über die Ausdrucksweise.
Nun ist es bei Björn jetzt eine andere Tätergruppe, und mich würde ganz ernsthaft interessieren, warum Björn diese nicht beim Namen nennen darf, noch dazu, wenn er sie nicht mit beleidigenden Adjektiven bezeichnet.
Was Also steckt dahinter und mit welcher Absicht wird hier gefordert, dass er nicht Ross und Reiter nennen darf.
Ich bitte um Antwort.
Nold am :
Andy am :
https://www.kleine-helden.de/images/cartoon/bild/65.jpg
Wolby am :
Wärs ein Jugendzentrum, Fitnesscenter, Spielothek, wathever... würd sich keiner darüber aufregen wenn Björn dazuschreibt welche Institution für seine Probleme verantwortlich ist.
Abgesehen davon hab ich, soweit ich alle Beiträge im Kopf hab noch nie ein böses Wort über Muslime im allgemeinen von Björn gelesen, sondern immer spezifisch auf Besucher dieser einen Moschee bezogen.
Und es sind nunmal halt Besucher der Moschee die sich in seinem Hof nicht benehmen und nicht die Kunden vom Schlüsseldienst oder irgend eines anderen Nachbarn.
ich fände es da schlimmer wenn er verschwurbelt von "der Nachbarschaft" schreiben würde, denn dann hätte die "Schere im Kopf" schon (unnötigerweise) angefangen zu "schneiden" wenn die verantwortliche Einrichtung nicht genannt wird, weil es sich halt zufälligerweise um Muslime handelt. DAS fände ich dann diskriminierend.
Bernd am :
Nur die dummen Gutmenschen kapieren das halt leider nicht. Die sehen überall nur Nazis.
Honk am :
Norbert am :
Ansonsten: Björn beschreibt die Ladendiebe als Ladendiebe, die Obdachlosen als Obdachlose, "sie" als "sie", die Moscheebesucher als Moscheebesucher. Während man bei den Ladendieben sehr häufig subjektive Bewertungen liest, meine ich bei den Moscheebesuchern bereits eine starke Zurückhaltung zu spüren.
Ich bin links, ich bin gegen Hetze. Aber ganz realistische und nachweisbare Sachbeschädigung nicht mehr objektiv benennen zu dürfen gießt jenen Öl ins Feuer, die ich ganz sicher nicht stark machen möchte.
Wunder am :
Scheint das Auto vom Vater des Jungen zu sein.
schock am :
Vordergründig geht es um zugeparkte Straßen und fehlenden Parkraum für die vielen Besucher neu entstandener Moscheen. Aber der politische Streit in Altenessen, der derzeit im Stadtteilparlament geführt wird, reicht weiter, und am Ende geht es um die Sorge, dass das Zusammenleben zwischen Einheimischen und Migranten in diesem großen Essener Stadtteil scheitern könnte.