"klicken"
Wann wurde "klicken" eigentlich als Synonym für "eine Website besuchen" in die Alltagssprache aufgenommen? ("klick mal shopblogger.de")
Irgendwie komisch, aber immer wieder zu hören.
Irgendwie komisch, aber immer wieder zu hören.
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Kommentare
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flame am :
sprachpozilei am :
Johannes am :
John am :
Jochen am :
Ist das was regionales in Bremen?
Michael am :
Es fasst den vielfältigen Vorgang des allzu oft von vermeidbaren Erschwernissen wie Cookie-Warnung, Werbepopups und von der Seite hereinspringenden Videos geprägten Navigierens mittels neuartiger Rundfunkempfangsgeräte in einem absichtlich unterkomplexen, aber prägnanten Begriff zusammen. So prägnant, dass er am Amazonas sogar als One-Click-Shopping™ patentiert wurde.
„Hab isch gästan die Cheese-n-Onion-Schoki geklickt“ ist demnach ein valider deutscher Satz, der verbirgt, dass man sich dazu erst noch beim BezahlKumpel einloggen, die eigene Anschrift fhleherfrei eingeben, dann in Erwartung der Schmerzen die Augen schließen und auf KAUF MICH JETZT FÜR TEURES GELD klicken muss, um dann bis zur Ankunft des Paketmenschen vor lauter Nervosität nicht mehr duschen gehen zu können, weil man ansonsten bestenfalls einen Zettel im Briefkasten vorfindet und zu Oma Druse im 1. Stock gehen muss, ehe man das Paket öffnen kann. Kurzum: It ain't easy!
z. B. John Doe am :
Raoul am :
Jan am :
Auch so ein syncro Satz der nicht sehr sinnvoll ist.
Trulla am :
Antje Faber am :
verrat ich nicht am :
Eher so "klicken Sie hier-Sendernamen-einfügen-Punkt-de"
Eiran am :
Nicht der Andere am :
Georg am :