Moscheebedingte Parksituation
In Delmenhorst wurde vor ein paar Wochen ein Sonderpostenmarkt amtlich geschlossen, da es "zahlreiche Sicherheitsmängel" gegeben haben soll.
Initialzündung für diese Ereignisse war aber wohl die immer wieder problematische Parksituation rund um diesen Laden, der in einer kleinen Wohnstraße angesiedelt war. Gerade an speziellen Aktionstagen blockierten die Kunden mit ihren Autos nicht nur die ganze Straße, sondern teilweise auch Einfahrten von Privathäusern – was verständlicherweise zu entsprechenden Reaktionen führte.
Daran denken musste ich vor ein paar Tagen schon (und ganz unabhängig von der aktuellen Container-Problematik) daran, als wir mal wieder fünf Minuten gebraucht haben, um von meinem Hof überhaupt auf die Kantstraße zu kommen. An einem Freitag tummeln sich dutzende Männer bei der Moschee und gefühlt kommen sie alle mit dem Auto – mit entsprechenden Konsequenzen: Abgesehen davon, dass wirklich alles zugeparkt ist, fahren die Leute teilweise von der falschen Seite in die Einbahnstraße bis zur Einfahrt.
Da würde die Stadt aber niemals eine Schließung erwägen, wetten?
Initialzündung für diese Ereignisse war aber wohl die immer wieder problematische Parksituation rund um diesen Laden, der in einer kleinen Wohnstraße angesiedelt war. Gerade an speziellen Aktionstagen blockierten die Kunden mit ihren Autos nicht nur die ganze Straße, sondern teilweise auch Einfahrten von Privathäusern – was verständlicherweise zu entsprechenden Reaktionen führte.
Daran denken musste ich vor ein paar Tagen schon (und ganz unabhängig von der aktuellen Container-Problematik) daran, als wir mal wieder fünf Minuten gebraucht haben, um von meinem Hof überhaupt auf die Kantstraße zu kommen. An einem Freitag tummeln sich dutzende Männer bei der Moschee und gefühlt kommen sie alle mit dem Auto – mit entsprechenden Konsequenzen: Abgesehen davon, dass wirklich alles zugeparkt ist, fahren die Leute teilweise von der falschen Seite in die Einbahnstraße bis zur Einfahrt.
Da würde die Stadt aber niemals eine Schließung erwägen, wetten?
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Kommentare
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Jordi am :
Hier muss erst ein heftiger Verkehrsunfall passieren damit vielleicht ein Umdenken im Berreich des möglichen liegt.
Heute begehen die Moslems ihr Zuckerfest!
Wird bestimmt wieder interessant zu beobachten sein, was da so im Hof abgeht!!!
Roland am :
(in 30 Jahren diesen Post wieder ausgraben, und dann darüber fluchen das man es nicht ernstnahm)
ShadowAngel am :
Die Schilderaktion zuletzt hier in Bayern (Ortsschilder wurden mit Aufklebern wo der Name in "arabischer Schrift" stand überklebt) hat auch niemand aufgerüttelt, stattdessen wurde es als Spinnerei abgetan.
Schade, das so viele Menschen hierzulande so blind und ignorant sind.
naja am :
Jan am :
§ 12 StVo Abs. 3 Nr. 3
(3) Das Parken ist unzulässig
3. vor Grundstücksein- und -ausfahrten, auf schmalen Fahrbahnen auch ihnen gegenüber
Dies wird ebenso wie der 5m Abstand bei Kreuzungen/Einmündungen leider sehr häufig ignoriert, ich kenne auch Gegenden, da wird auch in Kreuzungen geparkt, aber hier ist das eindeutig das Verschulden der Stadtplaner, die locker 30-50% an Parkplätzen verschenk haben.
Vielleicht kannst du ja auch mal die Feuerwehr ansprechen, sollten die es für nötig halten, auch mit ihren Fahrzeugen in den Innenhof zu kommen, wäre das mit den passenden Schildern sicher kein Problem
Chris_aus_B am :
Ansonsten ein guter Vorschlag.
---
Weiß denn die Polizei von den Beoachtungen bezüglich der Einbahnstraßenignoranten? Dass könnte vielleicht doch mal ein oder zwei Polizisten zur richtigen Zeit anlocken, ich denke, die finden das doch weniger lustig wie falschparken.
Bob am :
Sven am :
Frederik am :
Die Schließung bezieht sich doch eigentlich nur auf die bauordnungsrechtlichen Schwierigkeiten wie Brandschutz, Fluchtwege, zulässige Verkaufsfläche usw.
Und solang das bei der Moschee nicht gegeben ist gibts auch keinen Grund sie zu schließen.
Anders als von dir suggeriert gibt es also auch keinen Zusammenhang damit dass es sich eben gerade um eine Moschee handelt und genau deswegen sich niemand trauen würde was zu sagen.
Petra am :
Nicht der Andere am :
Ist auch vollkommen wurscht, ob da ein Sonderpostenmärktchen, eine Religionsstätte, ein Puff oder eine Zulassungsstelle für rege Betriebsamkeit sorgt, ohne sich selbst um den nötigen Parkraum zu kümmern. Wenn dann die Klientel innerhalb und außerhalb allgemeingültige Regeln bricht, dann weiß man doch, daß Nachsichtigkeit zur Ausnutzung genutzt wird.