Importdosen unbekannter Herkunft
Eine Kundin wollte zwei Beck's-Dosen abgeben, die nicht mit dem "P"-Pfand-Symbol gekennzeichnet sind. Die Dosen haben den Aufdruck "imported from germany" und tragen als Strichcode auch keinen EAN-Code sondern den in den USA verbreiteten UPC.
Ich werde am Montag mal bei InBev anrufen und mich erkundigen, ob diese Dose irgendwie mit zwischen die "P"-Ware gerutscht sein kann. Die Stammkundin hat mir schließlich versichert, daß sie nur hier das Bier kauft.
Ich werde am Montag mal bei InBev anrufen und mich erkundigen, ob diese Dose irgendwie mit zwischen die "P"-Ware gerutscht sein kann. Die Stammkundin hat mir schließlich versichert, daß sie nur hier das Bier kauft.
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Der Shopblogger am : DUH und das Dosenpfand
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Laut Pressemitteilung vom 19.09.2005 wertet die Deutsche Umwelthilfe das Wahlergebnis als „schallende Ohrfeige für die Industrieverbände BDI und DIHK“ und als klaren Wählerauftrag für eine "ökologisch modernisierte Technologiepolitik".
Warum ich die PM g
Der Shopblogger am : DUH und das Dosenpfand
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Laut Pressemitteilung vom 19.09.2005 wertet die Deutsche Umwelthilfe das Wahlergebnis als „schallende Ohrfeige für die Industrieverbände BDI und DIHK“ und als klaren Wählerauftrag für eine "ökologisch modernisierte Technologiepolitik".
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Kommentare
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Skymaster am :
---nicht einmal Bier brauen können die.......
kju am :
Björn Harste am :
Das Problem ist: Wenn die Kundin nun 6 Dosen kauft, darunter zwei falsche sind, und die Kassiererin eine der scanbaren Dosen erfaßt, bemerkt man den Fehler an der Kasse natürlich nicht.
Trelane am :
Eine Dose mit dem P-Pfand-Symbol, die wie der UPN-Code vermuten läßt, für den Export in die USA bestimmt ist.
Heißt das etwa, daß es im „Land of the Free“ auch so eine Art Dosenpfand gibt?
Jaa, jetzt erinnere ich mich wieder, die haben dort Automaten in die man Getränkedosen einwerfen kann. Nur leider (leider für die Armen und Obdachlosen) gibt es nur 5 Cent pro Dose an der Kasse zurück.
Dafür scheint das System tatsächlich zu funktionieren und es gibt keine Krampf, äh Kampf Grüne vs. Getränkeindustrie.
Björn Harste am :
Claus am :
Mir ist das am Bremer Hbf mal passiert, als der griechische Imbiss "Kosta's'" mir klammheimlich solche Bierdosen angedreht hat. Und dann Tage später kein Pfand herausgeben wollte, weil diese Dosen ja kein "P" hätten.
Erst schwafelten die dann von Restbeständen (klar, in 2005, und dann noch mit dem "imported" Aufdruck), danach mit "wenn das eine Pfanddose gewesen wäre, hätten Sie auch mehr bezahlen müssen" (was ich ja eingesehen hätte,, wenn beim Verkauf wenigstens ersichtlich gewesen wäre, dass KEIN Pfand im Preis enthalten war) usw usw.
Als ich dann nach zwei Anläufen bei Verschiedenen Verkäufern nach dem Namen des Inhabers und mit einem Beschwerdeformular in der Hand am Tresen stand, kam der Chef endlich persönlich aus dem hinteren Bereich des Lokals nach vorne und fragte, was ich denn eigentlich wolle. Immerhin war mir bereits gewaltig die Hutschnur explodiert ob der Arro-/Ignoranz des Verkaufspersonals.
"Pfand?" "Du willst PFAND?" fragte er, griff in die Kasse und hautemir die 50 Cent für zwei Dosen donnernd auf den Tresen.
War ein gutes Gefühl, aus diesem Duel als Sieger hervorzugehen. Vom Prinzip her. Das Geld war eigentlich gar nicht wirklich wichtig. Was wirklich ärgerte, war der plumpe Abzockversuch und die Abwimmelversuche.
Ich gehe hier also dehalb nicht von einem Irrtum seitens InBev aus. Eher vermute ich, dass ein Angehöriger der Kundin irgendwo ebenfalls beim Dosenkauf behumpst wurde.
Davon muss sie ja nicht einmal umbedingt was wissen, und selbst wenn, dann hätte sie selbst ja immer noch nicht gelogen, wenn sie darauf verweist, dass SIE ihre Dosen nur bei Herrn Harste kauft.
Carsten Koczwara am :
Cya
Mitarbeiterin am :
Sascha am :
Andreas am :
Im Grenzbereich zu Dänemark verkaufen die Märkte den Dänen Dosen ohne Pfand - da diese ja nach DK exportiert werden.
Die CITTI-Großmärkte lassen sich von den Skandinaviern den Ausweis zeigen und eine Bestätigung ausfüllen, daß die Ware exportiert wird - und verkauft dann auch ohne Pfand.
Und wenn dann ein geschäftstüchtiger Skandinavier einen guten Freund in D hat - dann ist der Nachschub für Dönerbuden und Kioske gesichert.