Kunden Anschnorren --> Hausverbot
Dieser Typ war wieder im Laden. Kam rein, hat eine Frau angesprochen, sie gab ihm Geld und er verließ das Geschäft wieder.
Ich hütete mich davor, diese Kundin anzusprechen. Aber ihn habe ich angesprochen und ihm erklärt, dass ich das nicht gut finde und dass das auch nicht das erste Mal war, dass er hier im Laden Kunden angeschnorrt hat.
Nun hat er Hausverbot.
Ich hütete mich davor, diese Kundin anzusprechen. Aber ihn habe ich angesprochen und ihm erklärt, dass ich das nicht gut finde und dass das auch nicht das erste Mal war, dass er hier im Laden Kunden angeschnorrt hat.
Nun hat er Hausverbot.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Josef am :
Allerdings würde ich drüber nachdenken, ob du ihn unbedingt gleich harste-stylemäßig auf ewig verbannen musst.
Bernd am :
Wie lange sollte man einen Nichtkunden, der sich ausschließlich im Laden bewegt um zu schnorren, den sonst Hausverbot geben?
Ewig und drei Tage?
at am :
Flotter Otto am :
Von daher ewiges Hausverbot.
Josef am :
Wahrscheinlich treibt er sich ausschließlich zum Betteln in Supermärkten rum, weil er das für eine "Marktlücke" hält.
Madner Kami am :
at am :
Habakuk am :
Markus am :
Max am :
Hubi am :