Blog und sonstige Social Media
Twitter, Instagram, Facebook – alles Plattformen, auf denen ich in der Vergangenheit auch immer wieder parallel zum Blog Inhalte veröffentlicht habe. Nie wirklich regelmäßig, sondern eher nur sporadisch. Der Twitter-Account ist schon lange wieder weg, die Facebook-Seite vom Laden und den erst knapp vor dem Urlaub eingerichteten Instagram-Account habe ich gerade zur Löschung freigegeben.
Es hat einfach nichts, dort parallel zum Blog Inhalte zu verbreiten. Ich habe dieses Medium hier und das reicht. Hat zu reichen. Punkt.
Es hat einfach nichts, dort parallel zum Blog Inhalte zu verbreiten. Ich habe dieses Medium hier und das reicht. Hat zu reichen. Punkt.
Instagram-Account: Gelöscht!
Facebook-Seite: Gelöscht!
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Kommentare
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Nachbarin am :
Raoul am :
Der von dir angeklickte Link ist abgelaufen oder die Seite ist nur für eine Zielgruppe sichtbar, in der du nicht enthalten bist.
So fällt nicht auf, daß Du Facebook verlassen hast - man denkt, Du hättest einen Geheimbund gegründet.
Aber Instagram: Dafür, daß Du es gerade noch für den Urlaub genutzt hast eine sehr fixe Entscheidung.
T am :
Was unterm Strich deinen Bekanntheitsgrad noch steigern würde und gleichzeitig Werbung für den Laden bedeutet.
Bernd, das Schwarzbrot mit Butter am :
Der Eine am :
Ich warte nur noch auf den Tag an dem man ohne einen aktiven (bedeutet: echter Name, echte Bilder, mindestens täglich was gepostet) Facebook Account im Netz nichts mehr kaufen kann, und auch (natürlich im echten Leben) keinen Job mehr bekommt.
Und irgendwann wird es zum Gesetz einen aktiven Facebook Account haben zu müssen.
Klodeckel am :
Ich seh das so: Entweder gehört man zu den Menschen, die ihr Privatleben dort mehr oder weniger ungehemmt und öffentlich ausleben. Dann hat man dort sicher viel Spaß.
Oder aber man mag es einfach nicht. Dann passt man in diese "Community" nicht rein und sollte lieber draußen bleiben.
Bei Björn als Geschäftsmann ist das etwas anders. Er hat ja selber gesagt, dass er mit seinem Blog nicht viele neue Kunden in seinen kleinen Supermarkt lockt. Warum dann also den Aufwand betreiben, eine FB-Seite zu pflegen?
Wenn es also nur drum geht, ein Internet-Tagebuch zu schreiben (die Gründe dafür kennen wir Stammleser ja alle) reicht nun wirklich das gute alte Blog. Ich kann seine Entscheidung daher sehr gut nachvollziehen.
Björn Harste am :
Das kann man natürlich machen. Man kann Facebook aber auch so nutzen, dass man damit nicht-öffentlich mit seinen Freunden, den echten, in Kontakt bleibt und sich austauscht. Dafür nutze ich es privat.