Der Inhalt der Starterbrücken
Mittlerweile kamen auch die Starterbrücken hier an. Als ich das Päckchen öffnete, fiel mir an der Seite der kleinen Gehäuse der folgende Aufdruck auf:
Was soll das denn? Sind das nicht, wie schon der Name sagt, einfache Brücken im Gehäuse eines Starters für Leuchtstoffröhren? Ist da irgendwas anders als bei anderen? Ich habe hier selber ein paar Philips LED-Röhren im Einsatz und die können ganz normal mit zwei Kontakten an das Stromnetz angeschlossen werden. Was soll da anders sein?
Mal ein Gehäuse aufbrechen. Hab ja genug bekommen…
Okay, das ist nicht einfach nur eine Brücke. Da ist irgendein Bauelement zwischen den Kontakten verbaut. Sieht aus wie ein kleiner Folienkondensator. Aber was sollte der bringen? Zum entstören müsste er parallel zum Verbraucher geschaltet werden. So direkt an 230V angeschlossen dürfte er höchstens einmal kurz stinken. Ich guckte genauer hin: "T 200mA" stand auf dem Gehäuse. Ist das etwa..?
Ja, ist es. Da ist einfach nur eine Schmelzsicherung verbaut. Alles klar, die Dinger kann ich auf jeden Fall und für sämtliche Retrofit-Röhren verwenden. Putzigerweise sind die Röhren, von denen mir die Starter abhanden gekommen waren, die oben erwähnten Philips-Röhren…
Mich so zu irritieren…
Was soll das denn? Sind das nicht, wie schon der Name sagt, einfache Brücken im Gehäuse eines Starters für Leuchtstoffröhren? Ist da irgendwas anders als bei anderen? Ich habe hier selber ein paar Philips LED-Röhren im Einsatz und die können ganz normal mit zwei Kontakten an das Stromnetz angeschlossen werden. Was soll da anders sein?
Mal ein Gehäuse aufbrechen. Hab ja genug bekommen…
Okay, das ist nicht einfach nur eine Brücke. Da ist irgendein Bauelement zwischen den Kontakten verbaut. Sieht aus wie ein kleiner Folienkondensator. Aber was sollte der bringen? Zum entstören müsste er parallel zum Verbraucher geschaltet werden. So direkt an 230V angeschlossen dürfte er höchstens einmal kurz stinken. Ich guckte genauer hin: "T 200mA" stand auf dem Gehäuse. Ist das etwa..?
Ja, ist es. Da ist einfach nur eine Schmelzsicherung verbaut. Alles klar, die Dinger kann ich auf jeden Fall und für sämtliche Retrofit-Röhren verwenden. Putzigerweise sind die Röhren, von denen mir die Starter abhanden gekommen waren, die oben erwähnten Philips-Röhren…
Mich so zu irritieren…
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Kommentare
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Der Eine am :
Michael K. am :
Es gibt bei Retrofit-LED-Lampen diverse Ausführungen, und es gibt die Überbrückungsstarter für LED auch in 2-A-Ausführung. Philips bietet seine LED-Starter nur für Philips-Lampen an, da jede LED-Röhre anders ist und bei jeder Applikation geprüft werden muss, ob die vorliegenden LED-Starter benutzt werden dürfen. Es gibt LED-Röhren, die elektrisch gefährlich sind, dann gibt es solche die an KVG, VVG und EVG gleichermaßen funktionieren, weil sie eine aufwendige Elektronik aufweisen und entsprechend teuer sind. Die handelsüblichen einfachen Retrofit-LED-Röhren funktionieren mit KVG und VVG. Kurzum: Der Überbrückungsstarter muss zur LED-Lampe passen, denn es ist und bleibt eine Bastellösung.