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Ich… ähhh. Ach, vergesst es!


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Max am :

Aber warum rufst du dann nicht einfach den Abschlepper an ? Das kostet dich als Besitzer nicht einen Cent.... und ich denke die Abschreckung ist sehr groß

fluxxi am :

Wenn der Abgeschleppte nicht zahlen kann, bleibt Björn auf den Kosten sitzen. Schließlich ist er der Auftraggeber.
Ich würde den Hof auch einfach absperren und dem Zeltaufbau für das nächste Jahr eine Absage erteilen.

Max am :

Nein stimmt nicht, bitte erst Informieren dann Posten. Sobald das Auto abgeholt wurden ist trägt das Unternehmen alle Kosten bzw Treibt diese ein.

John am :

Kannst du deine Behauptungen auch irgendwie belegen?
Was du hier schreibst, ist nämlich ziemlicher Quatsch.

Klaus am :

3 Months ago...

Wobei mir klar ist, dass Du auf die Kommentare hinweist, in denen bereits über Abschleppdienste diskutiert wurde...

Aber ein Zeichen, dass Björn selber noch viel zu wenig unternommen hat, um "sein Revier zu markieren" und immer nur darauf vertraut hat, dass sein Ansprechpartner bei der Moschee auch mit seinen Leuten kommuniziert.

Also Björn, selber Schilder aufhängen, Stellflächen als Mitarbeiter- / Lieferantenparkplätze markieren und auf das Halte- und Parkverbot für unbefugte hinweisen. Werde Herr über die Kommunikation mit den Parkern, überlass das nicht dem Imam, der eh entweder nicht mit seinen Besuchern darüber redet oder dort keine Durchsetzungsmacht hat!

Und wenn Du genug markiert und hingewiesen hast, dann such Dir einen Abschlepper, der das Inkasso selber übernimmt. Dann ist sehr schnell Ruhe dort.

Raoul am :

QUOTE:
Wobei mir klar ist, dass Du auf die Kommentare hinweist, in denen bereits über Abschleppdienste diskutiert wurde...


Danke, ich hatte es nämlich etwas blöd verlinkt.

Ansonsten: Ja.

matthiasausk am :

Da hilft nur was Grobmechanisches.
Klappbare Poller oder ähnliches - kriegt man gebraucht immer mal wieder spottbillig.

Georg am :

Dann wird vor der Sperre geparkt...........

Tim Landscheidt am :

Solche Tipps hatten wir doch schon zu genüge hier. Aber für Björn muss der Hof stets für alle uneingeschränkt erreichbar sein, und das beißt sich halt damit, Menschen abzuhalten, die sehen, dass der Hof stets für alle uneingeschränkt erreichbar ist. Einfach unter „wollte ins Blog“ verbuchen :-).

matthiasausk am :

Und "Klappbare Poller oder ähnliches" kann man niemals mehr öffnen, wenn sie mal aufgestellt sind?
Und die Fernbedienung wird auch erst in ca. 150 Jahren erfunden?

Klaus am :

Uneingeschränkt gilt ja auch für Lieferanten und Vertreter, die weder einen Schlüssel für die Poller noch eine Fernbedienung haben. Die müssten sich dann immer erst irgendwo (meist illegal) an die Straße stellen und sich drinnen anmelden.

Allerdings frage ich mich schon lange, warum Björn selber so wenig für die Beschilderung amcht. So ein "Parken Verboten"-Schild hätte er selber doch schon früher aufhängen können - in gerade und schön.

Zumal es auch Probleme mit der Eintreibung der Abschleppgebühren geben könnte, wenn das Parkverbot nicht gut genug ersichtlich war und aufgrund der früheren eher zögerlichen Konsequenzen von Björn bei den Moscheebesuchern der Eindruck erweckt wurde, sie dürften dort parken. Ich sehe das Problem nämlich eher darin, dass Björns Gesprächspartner bei der Moschee die Absprache mit dem Parkverbot nicht wirklich stringent an die Besucher weiter gibt und diese ihr Handeln dadurch gar nicht als verboten wahr nehmen.
In solchen Fällen könnte (falls es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung über die Abschleppkosten kommt) Björn bzw. das beauftragte Unternehmen schnell den kürzeren ziehen.

Jordi am :

Genau, an Poller dachte ich auch oder noch besser eine verschließbare Schranke.

Das würde die Anlieger der Moschee in die Schranken weisen!

Madner Kami am :

/me points
/me bursts into laughter

Bwuahahahahahahahahahahahaha

Theo der Kaffee am :

... einen Schweinestall im Hof ...

philipp am :

Zunächst einmal sollte doch klar sein, dass es ab nächstem Jahr kein Zelt mehr geben wird. Das löst zwar das Parkproblem nicht - aber die Gutmütigkeit sollte auch mal ein Ende haben dürfen

Stefan am :

Einfach selber was sperriges schweres besorgen und die Einfahrt jetzt übers WE zu machen. Da hängen halt alle fest.

name am :

wutbürger würden das machen, ja.
und dann wären sie noch ganz viel krass wütender, wenn sie wegen § 240 nötigung dran wären.

Stefan am :

Manchmal hilft es halt nur Verstösse mit Verstössen zu bekämpfen. Ist immerhin ein Privatgelände und auf das Verbot wurde mehrfach hingewiesen. Anders geht es in den Kopf scheinbar nicht rein.

Errata am :

Hatte ein ähnliches Problem (großer Platz in der Ortsmitte, der immer zugestellt wurde, obwohl Schild "Privatgrundstück, widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge werden kostenpflichtig abgeschleppt" mehr als deutlich zu sehen ist.
Hat alles nichts geholfen.
Seit einiger Zeit habe ich das mit einer billigen Plastikkette abgesperrt. Das gab zwar ein großes Gemaule, aber seitdem ist Ruhe.

Bernd am :

An deiner Stelle könnte ich gar nicht soviel fressen wie ich kotzen müsste. Das du da noch nicht die Schrotflinte rausgeholt hast, adelt dich schon. Meine Geduld wäre schon lange am Ende.

Und ich kann mich nur wiederholen:
Abschlepper anrufen und einen Deal ausmachen. Es gibt Abschlepper, die ohne Kosten für den Eigentümer abschleppen und das Risiko bezüglich der Kosten tragen, sprich den Halter/Fahrer versuchen zu belangen.

Um das rechtlich auf einwandfreie Füße zu stellen, muss aber mehr her als das gelbe Spielzeugschild.

Duncan am :

nun haben einige mitbekommen, dass nicht das gesamte Gebäude und Grundstück dem Björn gehört sondern einer WEG, wo Björn "nur" einer der (Sonder-)Eigentümer ist. Inwieweit der Hof nun Sondereigentum, Sondernutzungsrecht oder was auch immer ist ist noch offen. Entsprechend ist es nicht unwahrscheinlich, dass die Zufahrt zum Hof nicht nur die Sache vom Björn ist, auch Feuerwehrzufahrts- und Stellflächen sind entsprechend zu berücksichtigen. Da einfach einen Poller oder Betonblumenkübel hinstellen ist technisch oftmals einfacher als das dann auch zu verantworten.

Schade das halt einige wieder so die Absprachen torpedieren. Mal Bilder machen und dem Moscheevorstand übermitteln, das sind die Verursacher, dass es nächstes Jahr kein Zelt dort geben wird, wenn es die letzten Tage (bis 24. ist ja wohl noch Ramadan) nicht klappt.

Hier kann man mal durchaus die Parkraumbewirtschaftung mit überlegen, dann gibt es wenigstens Knäulchen und ggf. abschleppen, machen Aldi, Lidl und andere Discounter in vielen Städten auch. Wer berechtigt ist bekommt halt eine entsprechende Parkkarte für die Windschutzscheibe.

eigentlichegal am :

Und genau jetzt kommt mein Mitleid für Björn und die Situation an ein Ende. Nächstes Jahr gibts von mir dazu nur noch "Schön doof" und "Selber schuld"-Kommentare.
Allerdings finde ich es wichtig, dass man diesen Fall nicht verallgemeinert und nicht die falschen Schlüsse daraus zieht:
Ich finde es gut und richtig, was Björn da versucht hat und man sollte es in anderen Fällen wieder versuchen!
Nur in diesem konrekten Fall muss man einfach attestieren: Funktioniert nicht!

Jordi am :

So, heute am Sonntagnachmittag haben vor dem "Parken verboten" zwei Wagen geparkt.
Steht da "Parken verboten", ist "Parken verboten" unabhängig welchen Tag wir haben.
Das ist den Anliegern der Moschee so was von egal!!!!!!!!!

Bernd am :

Geh mal schauen, wenn es langsam dunkel wird und alle zum Mampfen kommen.

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