Aber ja, aber nein, aber ja, aber nein…
Die von der Moschee haben sich erbarmt und ein Schild aufgehängt. Das finde ich ja eigentlich ganz löblich.
Aber kein Licht ohne Schatten… "Aufgehängt" trifft es nur bedingt. "Mit Unmengen Silikon an meiner Wand festgepappt, schief dazu" beschreibt es deutlich treffender. Gut, das lässt sich schon irgendwie wieder entfernen. Erst mal reicht es mir, dass es überhaupt da ist…
Aber kein Licht ohne Schatten… "Aufgehängt" trifft es nur bedingt. "Mit Unmengen Silikon an meiner Wand festgepappt, schief dazu" beschreibt es deutlich treffender. Gut, das lässt sich schon irgendwie wieder entfernen. Erst mal reicht es mir, dass es überhaupt da ist…
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Kommentare
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Sven am :
Zu extrem? am :
Bernd am :
Am Ende ist es schlimmer als vorher. Die Wand beschädigt/beschmiert und mit dem kleinen Schild für 1 Euro aus dem Tedi, lieblos schief an die Wand gekleistert schreckt man auch niemanden ab.
Da müssen klare Ansagen hin. Etwas Geld in die Hand genommen, mehrere große dreifarbige (weiß, schwarz, rot) Schilder (mit Abschlepphinweis und Grafik). Es muss auch klar erkennbar sein, dass es der Bereich vom Supermarkt ist, damit der Falschparker nicht meint, dass das der Moscheeparkplatz ist und für ihn die Schilder nicht gelten.
Nils am :
Stefan am :
jordi am :
Wie schon vor mir geschrieben, da muss eine klare, harte Ansage her.
Nun auch noch Sachbeschädigung!
Auf die Idee kommen die auch nicht, Sie zu Fragen, ob ein Schild angebracht werden darf und vor allem wie!!!
Die tanzen Ihnen doch auf der Nase rum.
Heute Abend wieder zum Sonnenuntergang und Sonntag so gegen 10:00 Uhr parken verboten?
Ist doch ein Witz!
Georg am :
Christian99 am :
Der Glaube, dass man mit einem Auto Rechte gekauft hätte, die man ohne nicht besitzt ist so tief verankert, dass nur bauliche Lösungen wirken.
DollerPoller am :
Dachte eine Schule, an der früher mein täglicher Arbeitsweg vorbeiführte, auch. Hat ihre Lehrerparkplätze alle mittig abgepollert.
Am nächsten Tag standen die Falschparker halt mittig auf der Trennlinie zwischen den Parkplätzen, und links und rechts war ein halber Parkplatz frei. Troll'd.
eigentlichegal am :
...und selbst dabei hat man bei der Art der Ausführung gezeigt, wie wenig Respekt man vor ihm und seinem Eigentum letztendlich hat.
Klaus am :
Wobei Du natürlich darauf achten solltest, dass klar hervor geht, dass Mitarbeiter/Du da weiter parken dürfen und fremde Fahrzeuge kosten pflichtig abgeschleppt werden.
Dann ein paar entsprechende Hinweiszettel dem Imam in die Hadn drücken, dass dieser bei sich per Aushang darauf aufmerksam machen kann und diese Hinweiszettel auch einen Monat lang jedem Falschparker an die Windschutzscheibe heften.
Ich denke, dass das größte Problem darin liegt, dass zu wenige Moscheebesucher von dem Parkverbot wissen. Die haben schon öfter da geparkt, andere parken da auch und ernsthafte Konsequenzen gab es ja auch nie. Der Imam (oder wer auch immer Dein Gesprächspartner war) zeigt dann zu wenig Engagement, Euren Absprachen nachzugehen und informiert seine Moscheebesucher nicht vernünftig und schon steht wieder ein Auto auf deinem Hof.
Also nimm die Information selber in die Hand, geb denen einen Monat Zeit, um sich daran zu gewöhnen und greife dann durch.
Selbst, wenn Du eventuell ein paar mal den Abschlepper aus eigener Tasche zahlen musst (die lassen preislich gewiss mit sich reden), könnte das am Ende billiger kommen als wenn Du Probleme mit Lieferanten oder der Containerabholung hast oder Deine Nerven dadurch belastest.
Und glaub mir: ein paar mal Abgeschleppt und Verbotsschilder werden wieder beachtet!
Sepp am :
Wenn es Acryl ist dann wird es halten.