Die Parken-Verboten-Absprache
Auch dieses Jahr habe ich den Leuten von der Moschee wieder gestattet, während der rund vierwöchigen "Fastenzeit" einen Teil des Hofes mit dem Zelt zuzubauen. Daran geknüpft war wie immer ein absolutes Parkverbot, auf unserer Fläche, da wir zeitweise selber schon mehrere Autos gleichzeitig hier stehen haben.
Hier seht ihr die super Umsetzung davon:
Hier seht ihr die super Umsetzung davon:
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Kommentare
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Grabowski am :
Bernd am :
Abschleppen ist die einzige Sprache, die sie verstehen.
Bei uns gibt es Abschleppunternehmen, die ohne Kosten für den Grundstücksbesitzer abschleppen. Sie wollen nur eine Abtretung, damit sie dem Fahrer/Halter ordentlich in die Tasche fassen können.
Menschen trifft man nicht bei der Ehre, sondern nur beim Geld. Da tut es weh und sie lernen. Geld ist nämlich nicht unendlich vorhanden.
Raoul am :
Stefan am :
Sebastian am :
eigentlichegal am :
Ansonsten wird aus Toleranz Dummheit, die ausgenutzt wird.
Björn, du hast es wirklich immer wieder versucht, aber nicht jedes Experiment zur Völkerverständigung muss erfolgreich sein.
Peter am :
Jörg am :
Und wenn sie sich nicht an Absprachen halten, muss das Zelt eben wieder abgebaut werden.
jordi am :
Ihre Gutmütigkeit und der Glaube an ein gutes Miteinander wird doch immer wieder gnadenlos ausgenutzt.
Da hilft nur, jetzt schon anzukündigen, dass im kommenden Fastenmonat keine Möglichkeit besteht ein Zelt aufzubauen, da sich zum wiederholten Male an Absprachen nicht gehalten wurde!
Ich würde wirklich den Iman jetzt klar sagen, dass bis auf weiteres kein Zelt mehr geduldet wird.
Nicht der Andere am :
Konkret werden ja zur Religionsausübung sowieso weder Zelte noch Parkplätze benötigt.