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Gerade noch gut gegangen...

Zum Glück ohne Personenschäden ist ein Malheur mit der Stromversorgung unserer Tiefkühltruhen ausgegangen. Das Kabel kommt genau unter den Truhen durch ein Loch im Fußboden aus dem Keller nach oben. Beim Verschieben einer Truhe ist das Kabel dummerweise unter einen der Hartgummifüße geraten. Da die Truhen komplett bestückt recht schwer sind und man einiges an Kraft und idealerweise 2-3 Mann braucht, um sie zu verschieben, fiel es nicht weiter auf, daß wir unfreiwillig an einem etwa 5cm langen Stück des Kabels alle drei Adern vollständig abisoliert haben.
Es gab zufälligerweise bei der Aktion keinen Kurzschluß, so daß wir erstmal die Sicherung suchen mußten, denn bleiben konnte das offene Kabel so natürlich nicht. Der Rest war dann ein Job für den Elektriker...

Als das Foto entstanden ist, floß der Strom übrigens noch durch die freiliegenden Adern:


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Kommentare

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PlayStar am :

Als Shopblogger lebt man gefährlich :-)

[idkfa] am :

Au, das sieht schmerzhaft aus ;-)

fsteinel am :

Hhm, ähnliches habe ich heute bei Lidl gesehen.
Die beiden strohmführenden Adern wahren frei zu sehen, allerdings müsste man in eine Vertiefung fassen, um einen Schlag zu bekommen.

Stefan am :

strom macht klein, schwarz und hässlich :-)

Eilert Brinkmann am :

Sieht wirklich fies aus. Und so wahnsinnig gern möchte man sich dann ja doch nicht auf Sicherungen und FI-Schutzschalter verlassen...

Gast am :

Wenn man da beherzt mit der Krummzange zufaßt (natürlich nur mit Isoliergriffen dran), dann ist der Spuk auf natürlichem Weg auch recht schnell beendet.

Allerdings wäre dieser Weg nur unter Materialverlust gangbar - ein klein wenig der Zange "verdunstet" bei so einer Aktion immer irgendwie. :-)

Mitarbeiterin am :

Stimmt. Die Zange hat jetzt eine Delle.

Fregg am :

Wenn´s knallt und zischt, dann war dat nischt!

Ick sach ma, glück gehabt, wa?

Torsten Karwoth am :

Als ich 'noch ein kleiner Junge war'(tm) habe ich mal einen alten Plattenspieler zerlegt. Vorher probiert ob der Motor noch geht: Stecker rein, Tonarm hochgenommen... Plattenteller dreht sich... Tonarm wieder aufgesetzt und Stecker rausgezogen. Dann hatte ich das Gerät umgedreht und die Bodenplatte abgeschraubt und festgestellt, daß das Netzkabel innen verknotet war (als Zugentlastung). Da ich es so nicht durch die Kabelführung ziehen konnte, habe ich es kurzerhand mit einer blanken Metallschere direkt am Gerät abgeschnitten. Groß war meine Überraschung, als es einen lauten Knall gab - ich hatte nämlich den Stecker von einer Klemmleuchte rausgezogen. Die Schere war übrigens unbrauchbar, und einen 'gewischt bekommen' habe ich nicht - Allerdings sehr viel Respekt vor Strom seit damals :-)

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