Die Aromen der Rebsorten
Kopierter Schnipsel in einer Kiste im Lager: "Die Aromen der Rebsorten"
Ich denke, das hilft im Alltag hier im Laden kein Stück weiter. Ich würde keinem Kunden einen Wein über die möglichen Aromen verkaufen. "Hier, nehmen Sie doch den Riesling. Da haben Sie gleich das Gefühl, sie hätten ihren Rasen gemäht."
Aber ist auf jeden Fall mal einen Versuch wert, beim nächsten Glas Wein einfach mal zu versuchen, auf die einzelnen Aromen zu achten.

Ich denke, das hilft im Alltag hier im Laden kein Stück weiter. Ich würde keinem Kunden einen Wein über die möglichen Aromen verkaufen. "Hier, nehmen Sie doch den Riesling. Da haben Sie gleich das Gefühl, sie hätten ihren Rasen gemäht."
Aber ist auf jeden Fall mal einen Versuch wert, beim nächsten Glas Wein einfach mal zu versuchen, auf die einzelnen Aromen zu achten.

Kommentare
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Whiskytrinker am :
"Aroma: Frisch gemähtes Gras, Citrus, Gerstensaft und Malz. Sehr frisch und jung, aber auf gute Weise. Sehr sauber und lebendig, mit etwas Zeit im Glas wird er eichig, frische Sägespäne mit Zitronensaft. Frische Kräuter und wurzeln, Estragon, Thymian und Lakritz.
Geschmack: Körpervoll mit rockenem Mundgefühl. Peffer, Eiche, Malz und leicht bitteres Karamell. Im Nachklang Pfeffer und Honig. Trocken, dunkle Schokolade, dann Kaffee und dunkles Karamell mit einer leicht verbrannten Kante. Eichige Würzigkeit und ein Hauch Ingwer. Warm und von mittlerer Länge."
matthiasausk am :
Bernd am :
Klaus am :
Dieses Geschwurbel beim Wein geht mir auf die Nerven. Ich unterteile Wein in zwei Kategorien: schmeckt und schmeckt nicht.
Damals bei der Bundeswehr haben wir uns mit Pennerglück im Tetra Pak vom Discounter betrunken. War billiger als Mineralwasser und geschmacklich völlig in Ordnung.
Ein Spitzenwein: https://www.youtube.com/watch?v=qekUrMOGxK8
Oliver am :
Kevin am :
Dann brauch ich nur noch ein Stück Brot dazu.
Dominik am :