Kleine Anzeige im "Findorffer"
Der Bürgerverein Findorff hat ein eigenes kleines Blatt, in dem Termine und Veranstaltungen bekanntgegeben werden und das sich über die geschaltete Werbung finanziert. Dieses Blatt hatte immer ein Freund von mir herausgegeben. (Ich frage mich gerade, warum wir da nie für eine Anzeige zusammengekommen waren…) Nun hat er die Zusammenarbeit mit dem Verein aufgegeben und kümmert sich um ein neues Magazin. Und was macht der Bürgerverein Findorff? Gibt das alles an einen größeren Verlag hier in Bremen ab, der auch eine der Werbezeitungen vertreibt, und die haben mich als Kunden natürlich prompt kontaktiert.
Naja, zumindest einmalig haben wir nun diese kleine Anzeige drin gehabt. Ob ich das noch mal mache, weiß ich nicht. Irgendwie habe ich ja jetzt auch ein schlechtes Gewissen damit…
Naja, zumindest einmalig haben wir nun diese kleine Anzeige drin gehabt. Ob ich das noch mal mache, weiß ich nicht. Irgendwie habe ich ja jetzt auch ein schlechtes Gewissen damit…
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Kommentare
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Bernd am :
Da ist ja noch nicht mal klar wofür die Anzeige wirbt. Supermarkt? Obst&Gemüse? Eisdiele?
Nah & Gut? Spedition? Schnell und sauber? Wäschesalon?
Betriebsblind?
Och menno.
Marco am :
martin am :
...nah und gut
Die ...nah und gut-Märkte mit bis zu 600 Quadratmetern Verkaufsfläche werden von selbständigen Kaufleuten betrieben und sichern als kompetenter Sortimentsanbieter die Nahversorgung in der Stadt und auf dem Land. Entsprechend der Verkaufsfläche wird ein Sortiment von bis zu 8.000 Artikeln des täglichen Bedarfs angeboten. Ergänzungs- und Spezialisierungssortimente dienen der Profilierung als Nachbarschaftsmarkt.
Dazu kommt noch die Farbgebung der Anzeige...gelb und blau, die typischen EDEKA-Farben. Außerdem kennen die "Findorffer" den Laden sehr genau. Also nix mit Betriebsblind.
TT am :
Bernd am :
Ihr plappert am Thema vorbei und habt es nicht verstanden. Sechs! Setzen!
0815 am :
Agent Drachenlord am :
So ist die Anzeige nur rausgeworfenes Geld!
aufrechtgehn am :
Aber mal im Ernst: es ist tatsächlich für bisherige Nicht-Kunden nicht erkennbar, für was hier geworben wird. Ich behaupte mal, weniger als 1 von 100 Deutschen (Bremern, Einwohnern, was auch immer) weiß, für was der Name "nah & gut" steht.
Und außer, dass der der Laden da jetzt seit elf Jahren steht, weist die Anzeige keinerlei inhaltliche, werbende Aussage auf. Aus welchem Grund genau sollte ich also jetzt die "frische" Adresse aufsuchen? Ich kann aus dieser Anzeige leider keinen erkennen.
Aus eigener leidvoller Erfahrung als freier Mitarbeiter bei einem kostenlosen Stadtmagazin weiß ich, dass viele Gewerbetreibenden die Ausgaben für eine professionelle Anzeigengestaltung durch einen ordentlichen Grafiker scheuen, zumal diese die Kosten für das reine Schalten in so einem Blättchen leicht übertreffen. Aber dann solltest Du es lieber gleich ganz lassen, denn das Geld für diese Anzeige hättest Du auch direkt verbrennen können, das wäre genau so effektiv gewesen. Dann spende das Geld lieber.
Mathias Rätsch am :
Mehr zum Thema Anzeigen übrigens unter https://www.raetsch.de/printmedien/anzeigen/
Bei Interesse gern Kontakt aufnehmen. Achja... und ein Interview mit einem Supermarktinhaber, der jeden Tag zu seinen Markt bloggt ist für uns redaktionell natürlich schon interessant.
Fluxxi am :
Irgendwie beruhigend.