6 Säcke
Warum sammelt man freiwillig sein Leergut, bis man schließlich mit sechs vollen Müllsäcken eine Ewigkeit vor einem Leergutautomaten verbringen muss?
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Kommentare
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Raoul am :
Alternativ-Antwort: Kein Auto/Führerschein.
Björn am :
Timooo am :
Rumpel am :
Uwe am :
Lieber einmal pro Halbjahr richtig leiden und gut ist es.
TOMRA am :
Platz für Sylvester schaffen und gleichzeitig bisschen Liquidität für die nächsten Liquids.
Harz5 am :
Cela am :
Bob am :
Sind vermutlich aber weniger als 6 Säcke
Oliver am :
Wochenverbrauch?
Arno am :
- Großes WG-Aufräumen - man glaubt nicht, was da an kompletten Schränken voller Leergut auftaucht - vor allem an speziellem Mehrweg-Leergut, das nur ein bestimmter Markt annimmt...
Aber letzlich: Warum nicht einfach fragen?
MfG, Arno
Wernerboykino am :
Alph am :
Meine Eltern machen das seit Jahren beispielsweise so: Immer wenn mal ein zwei Euro Stück im Geldbeutel auftaucht, kommt der in ein spezielles Sparschwein. Relativ unbemerkt sammelt sich dort während des Jahres eine Summe von regelmässig mehr als 500 Euro an, für die sich beide dann was Schönes gönnen.
Eine gute Möglichkeit sich psychlogisch irgendwo anders einzuschränken, weil man das Sparschwein schnell mal vergisst oder komplett unterschätzt wie viel dort drin ist.
AvN am :
asd am :
Ist gesund und spart Geld.
Seitdem nie wieder Ärger mit Pfandflaschen oder deren Rückgabe gehabt.
OxKing am :
Wie zum Beispiel das Monats oder in diesem Fall vielleicht auch Jahresende.
eigentlichegal am :
Christian H. am :