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Wow, die Karten laufen!

Ich bin beeindruckt. Dafür, dass wir das Gestell mit den Guthabenkarten erst gestern Mittag aufgebaut haben, ist da aber schon erstaunlich viel verkauft worden:
1 x Google Play Store
3 x Sony Playstation
1 x "Top Up" (Wofür auch immer)
1 x Ortel Mobile
1 x BILDmobil Prepaid
Die elf "normalen" Karten (Telekom, Vodafone, E-Plus und Paysafe) hätten wir zwar auch ohne den Aufsteller verkauft – aber vermutlich nicht in dieser Menge.

Kurz: War 'ne gute Entscheidung! :-)

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Kommentare

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0815 am :

Bissl früh zum jubeln, findest Du nicht? Immerhin ist jetzt ja bald Weihnachten. Vielleicht kannst Du mal in einem Jahr einen Überblick geben. Das wäre dann sicher aussagefähiger.

Brodel am :

Sind die Margen bei solchen Guthabenkarten nicht deutlich geringer als bei Lebensmitteln?

Sebastian am :

Wenn ich mir anschaue, dass man iTunes oder PSN-Guthabenkarten regelmäßig mit 10% Rabatt auf den Nennwert (manchmal sogar bis zu 15%) angeboten bekommt, kann die Marge so schlecht nicht sein.

Hinzu dürfte kommen, dass man wahrscheinlich kein Kapital bindet (zumindest bei dem Typ Karten, bei dem der Gutscheincode erst an der Kasse generiert wird), keine Probleme mit abgelaufener Ware hat und kaum Fläche benötigt.

Deshalb denke ich, dass solche Gutscheinkarten (wenn sie zum Nennwert verkauft werden) eine sehr attraktive Marge haben.

densch am :

Die marge ist nicht wirklich hoch. Ne 15er Prepaid bringt irgendwie 50 cent oder 75 maximal. Nicht die Welt.
Die Prozentaktionen sind vom jeweiligen Herausgeber gesteuert und wirken sich nicht auf die Marge aus.

Sven am :

Ist das ganze Gerümpel eigentlich mit Rubbelcode (und damit wohl Vorleistung von dir) oder wird an der Kasse ein Code ausgespuckt, und Du kriegst einen Anteil?

Ilosh am :

Eine Marktlücke wäre es in so einer Form Bitcoin Vouchers zu verkaufen. Habe ich noch nirgendwo in Deutschland gesehen.

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