Kleiner LKW in der Kantstraße
Seit Sommer steht am Anfang der Kantstraße, der Seitenstraße, über die wir hier auf den Hof kommen, ein kleiner LKW. Der war bislang immer angemeldet und stand nicht im Halteverbot, so dass die Polizei bislang keine Handhabe gegen ihn hatte. Ärgerlich ist dabei für uns nur, dass größere Lastwagen, z.B. auch der für unseren Einwegcontainer, nur dann daran vorbeikomme, wenn auf der linken Straßenseite gerade mal sehr zurückhaltend geparkt wird. Der letzte Containertausch fand dann auch auf die Art und Weise statt, in dem der Fahrer rückwärts von der anderen Seite in die Einbahnstraße fuhr…
Das dürfte sich bald erledigt haben. Aus irgendeinem Grund hat das Fahrzeug seit einer Weile keine Kennzeichen mehr dran und so kam, was kommen musste: An der Windschutzscheibe prangt mittlerweile ein Aufkleber mit dem Hinweis, dass der kleine LKW innerhalb einer bestimmten Frist entfernt werden soll. Falls das nicht passiert, wird wohl amtlich durchgegriffen. Ich bin also optimistisch, dass die Zufahrt zur Kantstraße demnächst wieder komplett frei ist:
Das dürfte sich bald erledigt haben. Aus irgendeinem Grund hat das Fahrzeug seit einer Weile keine Kennzeichen mehr dran und so kam, was kommen musste: An der Windschutzscheibe prangt mittlerweile ein Aufkleber mit dem Hinweis, dass der kleine LKW innerhalb einer bestimmten Frist entfernt werden soll. Falls das nicht passiert, wird wohl amtlich durchgegriffen. Ich bin also optimistisch, dass die Zufahrt zur Kantstraße demnächst wieder komplett frei ist:
Trackbacks
Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.
Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
quasimodo am :
blub am :
bard jun. am :
Carom am :
Wenn man die eher auf Kunden in Osteuropa und Afrika orientierten PKW-Verwerter auf solche Fahrzeuge, an denen die Eigentümer offensichtlich jegliches Interesse verloren haben, hinwiese und diesen Verwertern diese Fahrzeuge überließe: Wollten die das, und würde man der öffentlichen Hand damit nicht auch gleich Aufwand und Kosten erspart? Wohin kommen die Gammelfahrzeuge, wenn "die Stadt" sie einsammelt, und wären die Verwerter nicht schneller mit einer Lösung zur Hand als die Stadt?
Ich möchte natürlich auf keinen Fall, dass hier irgendjemand vor Ablauf von irgendwelchen Fristen tätig wird! Auf keinen Fall... Wobei: Wo kein Kläger, da kein Richter - oder? Wer hat da Erfahrungen oder eine fachkundige Meinung?
Klaus am :
Ohne Versteigerung wäre es eher eine Frage, ob der Staat (oder eine untergeordnete Ebene) solche Fahrzeuge quasi "verschenken" dürfte oder wie die Chancengleichheit gewährleistet bliebe, wenn gerne mehrerer Autoverwerter Interesse an solchen Fahrzeugen hätten.
Madner Kami am :
Oliver am :
Nils am :
OxKing am :
Ist schließlich das Mindeste wenn man schon verkehswiderrechtlich auf dem Gehweg parkt.
Leider können die allermeisten Verkehrsteilnehmer aber nicht mal bis zu ihrr Windschutzscheibe denken.
Sieht man auch immer daran wie wenig auf nachfolgende Fahrzeuge geachtet wird wenn man auf der kurzen Abbiegespur 5m Platz zum vordermann hält oder auf Kreuzungen mitten im Weg steht.
densch am :
Pronto am :
Die Kantstraße ist eine Einbahnstraße. Dort ist Parken auf beiden Straßenseiten erlaubt, wenn in der Mitte der gesetzlich vorgeschrieben Platz bleibt. Nicht erlaubt, in der Bremer Neustadt allerdings durchaus geduldet, ist das Parken auf dem Gehweg. Dafür bedarf es eigentlich eines Zusatzschildes, welches es in der Kantstraße nicht gibt. Deswegen hätte auch der LKW (sowie auch all die anderen Autos auf dem Bild) nicht dort parken dürfen.