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Kommentare
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0815 am :
ednong am :
aber wenn ich dem Mitbewerber die Ware "abkaufe", dann kann er sie nicht an seine Kunden (außer mir) verkaufen. Ich kann dann aber meine Kunden bedienen ...
TOMRA am :
Früher war das mit IIRC 2 neutralen Standardkästen (20x0,5l Euro-Flaschen & 24x0,33l Steinie-Flaschen) recht übersichtlich und einfach.
Michael am :
Ich würde eine Sonderabgabe von 35 bis 50 cent pro verkaufter "Individualflasche" befürworten.
Der Abfüller von Individualflaschen müsste diese an eine gemeinnützige Organisation abführen, welche diese Gelder im Bereich des Umweltschutzes irgendwie sinnvoll einsetzen sollte.
---> das Problem "Mein Bier ist geiler, weil es eine besondere Flasche hat - und für mehr Umsatz nehm ich keine Rücksicht auf die Umwelt" würde sich dann mit der Zeit von alleine lösen.
Der, der seine "Premium-Plörre" dann unbedingt in einer "Premium-Flasche" trinken will, darf dann halt mehr bezahlen. "Premium-Preise" eben.
Da das vermutlich aber eher eine Minderheit sein wird, wird sich ein individuelles Design der Flasche für die wenigsten Brauereien lohnen - und somit kommen die alten Standard-Formen wieder zurück.
Und die Marketing-Fuzzis der Abfüller können sich wieder auf "Etiketten mit markigen Sprüchen, Goldrand und Prägedruck" konzentrieren ...
Rumpel am :
Das stimmt doch so meines Wissens nach nicht ganz.
Nur als dauerhaftes Treiben ist das illegal.
Ansonsten wüsste ich zahlreiche Firmen die deswegen schon vor Gericht gewesen wären.