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Seltsames Papierformat bei Fegro

Wäre nett, wenn mir mal irgendjemand erklären könnte, warum der Fegro-Großmarkt seine Rechungen auf Papier druckt, das deutlich breiter als A4 ist. Damit passen sie nämlich weder in genormte Aufbewahrungshüllen noch durch den Durchzug meines Faxgerätes. :-|

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Kommentare

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4eversr am :

Irgendwie muss man sich ja von der Masse abheben ;-)

toba am :

Passt vielleicht nicht so ganz zum Thema, aber es geht auch um Papier: Was tun, wenn man etwas reklamieren will, der Kassenzettel aber dank Vergilbung defacto nicht mehr lesbar ist? Hast du solche Fälle schon mal gehabt?
Kassenbons vergilben äußerst schnell... :-(

pikapika am :

Kassenzettel kopieren (mach ich bei sehr teueren Geräten).
Lichtdicht und Luftdicht aufbewaren.
Wenn bei einem Geschäft das dauernd passiert, um eine Quittung bitten, mit entsprechendem Hinweis auf den verblassenden Kassenzettel (meist Thermodrucker).

dat pika²

-PM- am :

Fegro weiss wie man ins BLOG kommt! :0
MfG

Anonym am :

Darf ich gefundene Fehler behalten?
[erbsenzählermodus]
Dein "daß" bezieht sich nämlich auf "das Papier" und ist somit ein "das".
[/erbsenzählermodus]

mav am :

Wahrscheinlich das US Letter Format. etwas breiter und kürzer.

Mario am :

Das wird wohl ein Papier Amerikanischer Norm sein, wie z.B. "FOLIO". Das ist mit 21x33cm breiter als das Deutsche A4-Format oder es könnte ein "LEGAL"-Format sein, das 21x35,5cm ist.

at am :

Seit wann sind denn 21 amerikanische Zentimeter breiter als 21 deutsche?

bee am :

Weil nur so der ganze Krempel auf den Zettel passt?

Ich kenn sowas eigentlich nur noch aus früheren Zeiten und von Nadeldruckern. Um da alle nötigen Infos unterzubringen, war das normale Hochformat oft zu schmal und es gab Sonderformate. Gerne auch genommen bei Lieferscheinen von Speditionen.

L. am :

Ja, 132-Druckstellen-Tabellierpapier, dann haben die eine alte Hostanwendung oder so. Hat unser Lebensmittelgroßhandel auch, nur sind die auf A4 (quer) umgestiegen.

Micha am :

Heutzutage ist es sehr schwierig, einen Drucker zu finden, der entsprechende Sonderformate unterstützt. Nicht, daß die Verfügbarkeit das Problem ist, denn viel eher sind es unterschiedliche Applikationen auf unterschiedlichen Platformen, die auf proprietäre Standards aufbauen und wiederrum dann doch den Markt einschränken und die Anschaffungs- sowie Wartungskosten explodieren lassen, da nur wenige Produkte von wenigen Herstellern in Frage kommen.

Lange Redem kurzer Sinn: Warum setzen selbst "Big Player" in ihrem jeweiligen Business auf so überhaupt gar nicht standardisierte Format?

Es gibt doch zahlreiche Möglichkeiten, beispielsweise DIN A3, was in zahlreichen Mainstream-Drucksystemen optional auch für eine gewisse Handlichkeit verabeitet werden kann - beispielsweise durch automatisches Falzen in den uneterschiedlichsten Variationen.

Ist es nicht kurzsichtig und schließlich teuer, auf solche "Lösungen" zu setzen?

*mich-wunder*

FEGRO/SELGROS am :

Das Format unseres Rechnungspapiers, musste in der Tat gewählt werden, da wir unsere Rechnungen mit Nadeldruckern und sogenanntem Endlospapier drucken. Leider gibt es dieses Papier nicht in dem Standard-Format A4. In vielen unserer 44 Großmärkte in Deutschland, haben wir allerdings bereits neue Drucker installiert, welche normales A4-Papier zum Druck der Rechnungen benutzen. Alle Niederlassungen werden nach und nach mit A4-Druckern ausgerüstet.

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