Seltsames Papierformat bei Fegro
Wäre nett, wenn mir mal irgendjemand erklären könnte, warum der Fegro-Großmarkt seine Rechungen auf Papier druckt, das deutlich breiter als A4 ist. Damit passen sie nämlich weder in genormte Aufbewahrungshüllen noch durch den Durchzug meines Faxgerätes.
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Kommentare
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4eversr am :
toba am :
Kassenbons vergilben äußerst schnell...
pikapika am :
Lichtdicht und Luftdicht aufbewaren.
Wenn bei einem Geschäft das dauernd passiert, um eine Quittung bitten, mit entsprechendem Hinweis auf den verblassenden Kassenzettel (meist Thermodrucker).
dat pika²
-PM- am :
MfG
Anonym am :
[erbsenzählermodus]
Dein "daß" bezieht sich nämlich auf "das Papier" und ist somit ein "das".
[/erbsenzählermodus]
mav am :
Mario am :
at am :
bee am :
Ich kenn sowas eigentlich nur noch aus früheren Zeiten und von Nadeldruckern. Um da alle nötigen Infos unterzubringen, war das normale Hochformat oft zu schmal und es gab Sonderformate. Gerne auch genommen bei Lieferscheinen von Speditionen.
L. am :
Micha am :
Lange Redem kurzer Sinn: Warum setzen selbst "Big Player" in ihrem jeweiligen Business auf so überhaupt gar nicht standardisierte Format?
Es gibt doch zahlreiche Möglichkeiten, beispielsweise DIN A3, was in zahlreichen Mainstream-Drucksystemen optional auch für eine gewisse Handlichkeit verabeitet werden kann - beispielsweise durch automatisches Falzen in den uneterschiedlichsten Variationen.
Ist es nicht kurzsichtig und schließlich teuer, auf solche "Lösungen" zu setzen?
*mich-wunder*
FEGRO/SELGROS am :