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Hygieneschlitten für Einkaufswagengriffe

In diesem Artikel unserer Lokalzeitung geht es um einen kleinen Plastikschlitten, der mit einem Desinfektionsmittel gefüllt ist und mit dem man den Griff des Einkaufswagens desinfizieren kann. "Oclean" heißt das Teil und ist eigentlich eine ganz spaßige Erfindung:
OCLEAN® ist ein handlicher Kunststoffschlitten, der einfach auf die Griffstange des Einkaufswagens gesteckt wird. Leicht an Gewicht und unauffällig in seiner Größe, ist er mit einem Desinfektionsfluid gefüllt, dass über einen Filz aufgetragen wird. Schiebt man den OCLEAN® am Griff von links nach rechts, ist die Oberfläche in Sekunden hygienisch sauber praktisch keimfrei.
In einem der Kommentare auf der Facebook-Seite des DK hatte es dann ein Leser sehr treffend auf den Punkt gebracht:
"Gute Idee.. nur wie schon geschrieben wurde.. dann ist der "Schieber" der Punkt der dann klebrig ist etc. "
Das sehe ich nämlich genau so. Dabei hatte ich schon fast eine E-Mail an Oclean geschrieben und nach einem Angebot gefragt.

Was haltet ihr von den Dingern?

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Kommentare

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Ronaldo am :

Ich kann den Bedarf nachvollziehen, denn auch ich habe nach einem Einkauf oft das dringende Bedürfnis, mir zumindest die Hände zu waschen, weil die Griffe der Einkaufswagen irgendwie schmierig waren.

Aber: Bei einer hygienischen Händedesinfektion gilt eine Einwirkzeit von 30 Sekunden - passt also schon mal nicht mit dem OCLEAN. Und natürlich fasst dann jeder erst einmal den Griff des Cleaning-Schiebers an ... mit seinen vorher verschmuddelten Pfoten.

Und: Wie wird das dann täglich gereinigt und gewartet bzw. nachgefüllt?

HiA am :

Ich wollte es gerade schreiben... :-)
"In Sekunden hygienisch sauber..."
--> wenn man eben dann mal 30 Sekunden vor dem Wagen wartet. Macht ja jeder.

Die Keimphobie wird immer schlimmer

Raoul am :

"Die Keimphobie wird immer schlimmer"

Word.

Diesen ganzen Hygiene-Sauberkeits-Gesundheitswahn sollte man unbedingt wo es nur geht boykottieren. Wenn Kassierer sich ein Desinfektionsfläschchen an die Kasse stellen würden, könnte ich das noch eher nachvollziehen, da diese es anscheinend desöfteren mal mit etwas schmuddeligerem Geld zu tun bekommen (Quelle: dieses Kassenmädchen-Blog) - und sogar da sieht man sowas selten.

Fazit: Wer hygienisch sterile Einkaufswagengriffe braucht, soll sich das Zeug selbst mitbringen. Oder mal einen Monat Urlaub in Thailand/China/Marokko/etc. machen, um wieder ein vernünftiges Verhältnis zu normalem, panikfreiem Leben zu bekommen.

Toni am :

das mit den 30 sec ist völlig richtig - aber wenn die Bakterien mit Alkohol in Kontakt kommen beginnt sofort der "Abtötung" bzw. Wirkprozess. Bei mehrmaligem anwenden entsteht so eine Keimreduziehrung um 10^5. Bakterien teilen sich in der Regel nur einmal pro Stunde und somit ergibt sich eine immense Keimreduzierung

Kai am :

Für die Leute, die das für zwingend erforderlich halten, könntest Du einen Einzelblatt-Spender und eine wandmontierte Desinfektionsmittelflasche anbieten. Alle anderen (nicht-immunsupprimierten) Menschen haben für soetwas ein Immunsystem...

Tanja am :

.....und zuhause Seife und Wasser......

asd am :

Hier ist ein immunsupprimierter Patient. So ein Desinfektionsdingens ist unnötig, normales Händewaschen reicht völlig aus.

Telefondesinfizierer am :

Welche gefährlichen und tödlichen Seuchen, werden den so über Einkaufswagen verbreitet?

MiniMoppel am :

MRSA zum Beispiel...

Uwe am :

Also ich habe mich mal gefragt, ob das ständige Anwenden von Sterillium & Co. nicht auch die Resistenzen von Keimen erhöht.

Meine Tierärzte Frau Jana hat mir das tendenziell bestätigt.

Richtiges Händewaschen ist wohl auch ziemlich effektiv.

Du könntest also ein (ggf. berührungsloses) Handwaschbecken für Deine Kunden am Ausgang platzieren, z.B.

Stefan am :

Grundsätzlich empfinde ich die Möglichkeit der Reinigung als sehr gut. Edeka hatte eine Zeit lang Aufsteller mit Hygienetüchern. Leider waren diese, zumindest in Kirchweyhe, fast immer leer. Dann ist das Ganze natürlich überflüssig.

Wie oft müssen diese Rollen denn befüllt / erneuert werden? Ist das für das Personal gut umzusetzen?

Eventuell sollten diese Roller eine leicht durchlässige Aussenhaut bekommen, so dass etwas von der Desinfektionsflüssigkeit an die Aussenseite der Roller abegegeben wird.

Sven am :

Na sagen wir es mal so. Die Dinger sind vom Prinzip schon selbst wiederum eine "Keimschleuder", aber es gibt Menschen die
Angst vor Keimen aller Art haben weil es ihnen die Industrie so eingetrichtert hat, könnten irgendwie ein positives Gefühl dabei entwickeln wenn sie das Ding hin und her schieben dürfen.

Die absolut Wahnsinnigen haben zum anfassen von dem Ding sicher Desinfektionstücher dabei.

Bleibt insgesamt zu sagen, die "Anti Allergie" Produkte Industrie macht Luftsprünge, weil unser Immunsystem ohne Beschäftigung völlig an Durchdrehen ist.

Jan am :

Grauslig. Unser Edeka hat die Dinger. Die Finger stinken, der Desinfektonseffekt ist bestimmt nahe null. Wenn man etwas wirklich desinfizieren will, dann muß man Feuchteinwirkzeiten von min. 30 Sek. bei einigen Viren 60 Sek. einhalten. Und feucht bedeutet geschlossener Flüssigkeitsfilm. Bei der Größe von dem Teil reichte das dann für 3 mal schieben. Das Ding verteilt nur Duftstoffe.
Wenn es funktionieren würde, dann müßte man es mit Handschuhen bedienen, weil wirkliche Flächendesinfektionsmittel nicht für die bloße Hand geeignet sind.

Vorher gabs in dem Laden Tücher aus dem Spender, mit dem sich geneigte Verbraucher mit Scheinsicherheitsgewinn selbst verarschen konnten, jetzt stinken bei jedem die Finger...

Jan am :

Ich habe natürlich erst nach dem Kommentar den verlinkten Artikel gelesen. Die Bilder sind von unserem Edeka...
Wenn man die Oberfläche des Schiebers so herstellen kann, wie beschrieben, nämlich ohne Notwendigkeit des Reinigens, warum wird die Oberfläche nicht direkt als Griff der Einkaufswagen genutzt? Man könnte auch die gesamte Breite des Wagens mit einem, dann nicht mehr schiebbaren, Schieber ausstatten. Vorteil: mehr Werbefläche, gar kein Flüssigkeitsverbrauch mehr.

Mal im Ernst... die paar Tropfen sollen Jahre halten UND wirken? Wovon träumt der Hersteller nachts?

Madner Kami am :

Der Hersteller träumt nachts von einem riesen Gewinn, wegen all der Hygieneparanoiker.

Nachbarin am :

Bei einem Markt in unserer Nähe steht am Eingang einfach ein Spender und Tücher plus Infoplakette. Wer will, kann den Griff abwischen. Habe aber noch niemanden dabei beobachtet. Vielleicht wird das ja in der Grippezeit mehr genutzt...

Tom am :

Also, wenn ich an der zur Benutzung dieses Dings notwendigen Bakterien-/Viren-Paranoia leiden würde, hätte ich wohl auch kein Vertrauen in die Funktion dieses Teils bzw. die ordnungsgemäße Wartung durch den Supermarkt ...

Max am :

Absoluter Quatsch! Lieber wie bei unserem E-Center eine Säule mit Desinfektionstüchern aufstellen - da weißt du auch dass die steril sind!!

HalliGalli am :

Da der Filz wohl in absehbarer Zeit versifft ist, muss man den Schieber eh austauschen. Zumindest habe ich von Nachfüllbarkeit auf die Schnelle nichts gelesen.

Weiterer Punkt ist die i.d.R. nicht ganz aussen angebrachte Wagensicherung. Die sitzt meist so, dass man an der Griffstange aussen neben der Sicherung anfasst - und da kommt der Rutscher ohnehin nicht hin.

Macht also IMHO nur Sinn bei einer durchgehend desinfizierbaren Stange und regelmäßigem Wechsel der Rutscher selbst.

tobi1899 am :

Wenn man sich den Artikel durchgelesen hätte, würden einige Kommentare überflüssig werden ;-) Der Schlitten selber ist doch überzogen mit einem Lack worauf keine Bakterien haften bleiben können. Somit ist der einwand hinfällig. Das Ding ist ut und in so manchen Supermärkten nehme ich mir lieber einen Karton als einen Einkaufswagen oder Korb ;-) Aber an sich finde ich die Idee super und sinnvoller als diese ollen Aufsteller wo dann nie was drin ist, weil die Tücher etc. geklaut werden...

Stefan am :

Wenn es einen Speziallack gäbe, an dem keine Keime haften, würde dessen Hersteller sich an Krankenhäusern eine goldene Nase verdienen.

Ich habe manchmal in der Sterilgutaufbereitung (wo sie OP-Besteck sterilisieren) zu tun, und kann von dort diese Hinweise beisteuern:

(1) Wenn jeder das Ding anfaßt, ist es genauso verkeimt, wie sonst die Stange. In hygienesensiblen Bereichen werden meist Spender mit langen Hebeln verwendet, die man mit dem Ellbogen bedient, oder welche mit berührungslosem IR-Sensor.

(2) Wenn einmal Drüberwischen (bei glatten Flächen) ausreichend wäre, hätten wir keine 40'000 Krankenhauskeim-Toten pro Jahr. Zum Desinfizieren der Hände (30 sec Einwirkzeit!) reichen weder solche Tücher aus diesen Boxen, noch das Anfassen einer "desinfizierten" Einkaufswagenstange.

(3) Da ist Filz drin? Und ein aus Sicherheitsgründen nicht zu starkes Desinfektionsmittel, dessen Füllstand nicht jederzeit kontrolliert werden kann? -- Eine Hygienebegehung wäre an dieser Stelle vorbei.

-- Ich halte das Teil für überflüssig. Im Krankenhaus ist es was anderes, aber im Alltag muß man mE nicht ständig alles desinfizieren. Außerdem bezweifle ich, daß die Dinger überhaupt wirksam sind. Dazu dürfte alles, das mit Flüssigkeit gefüllt und nicht versiegelt ist, für Kleckerei und Wartungsaufwand sorgen.

(Und als Kunde würde mir eine feuchte Einkaufswagenstange eher nicht so behagen, egal, wovon sie feucht ist.)

Klodeckel am :

Halte gar nix davon. Die Deutschen sind kein Volk der Desinfizierer. Die meisten waschen sich ja noch nicht mal nach einem Toilettengang die Hände.

Mittlerweile steht in jedem Krankenhaus eine Handdesinfizier-Maschine und 98% der Krankenhausbesucher gehen daran vorbei. Das ist einfach so, ganz unabhängig von der diskussionswürdigen Frage nach dem Sinn und Unsinn dieser Geräte.

Wobei hier auch nicht alles durchdacht ist: Ich war letztens in einem Krankenhaus, wo 5 Meter hinter dem Handdesinfizierer eine Ausgangstür war, die nicht automatisch öffnet. Da fragt man sich, wer sich so einen Schwachsinn ausdenkt.

Und zur eigentlichen Frage zurück: Mit diesen "Keimen" muss man leben. Ist nicht so angenehm aber was soll man schon machen, außer sich direkt zu Hause gründlich die Hände zu waschen?

Mastacheata am :

Schonmal dran gedacht, dass die vermeintliche Ausgangstüre auch eine Eingangstüre sein könnte?
In dem Falle ginge es wohl eher darum keine zusätzlichen Keime von Außen an die ohnehin schon geschwächten "Kranken" heranzutragen.

Anja am :

So eine Tür hat das eine Krankenhaus hier auch. Da geht die Tür auf, wenn man den Desinfektionssprüher benutzt...

llamaz am :

Also ich würde ebenfalls die Desinfektionsmöglichkeit wie sie EDEKA bei uns praktiziert favorisieren. Einfach ein Ständer mit Hygienetüchern zum abreißen.

0815 am :

Dinge, die die Welt nicht braucht.

aufrechtgehn am :

Oh Mann, wie mir diese Hygienehysterie auf den Zeiger geht! Ich wäre ja dafür, dass analog zu der Zurisikenundnebenwirkungenfragensieihrenarztoderapotheker-Regelung auch die Hersteller dieser völlig überflüssigen und gesundheitsschädlichen Desinfektionsprodukte (ja, der Finger zeigt auf Sagrotan) gesetzlich verpflichtet werden, an das Ende ihrer Gehirnwäsche-Werbespots einen deutlichen Hinweis anzubringen, dass das routinemäßigen Verwenden solcher Biozide das Immunsystem gesunder Menschen auf Dauer schädigt und diese Produkte außerhalb von Intensivstationen nichts, aber auch gar nichts verloren haben!
Daher die herzliche Bitte, diesen Irrsinn nicht auch noch weiter zu unterstützen. Danke!

Bernd am :

Vielleicht sollte man sich auch einfach angewöhnen die Hände regelmäßig zu waschen und wiederum abgewöhnen die Hände an den Mund oder die Finger in die Nase zu führen.

Dann braucht man auch keine Desinfektion von irgendwelchen Dingen, die am Ende nur das Gewissen beruhigen, aber keinen echten Nutzen haben.

Cliff am :

Wer unbedingt meint, alles desinfizieren zu müssen, trägt vermutlich sowieso Desinfektionstücher bei sich. Als zusätzlichen Service für einen Supermarkt halte ich solche Clean-Dinger für entbehrlich, wobei sich für den Inhaber dann auch die Frage nach den Instandhaltungskosten stellen dürfte.

Ich habe bei mir im Keller übrigens noch einen Karton mit 500 Sagrotan-Tüchern rumstehen. Bei Bedarf bitte melden, ist für kostnix, ich schick's aber mit Hermes, weil billiger als DHL. Tafel Schokolade (bitte zartbitter) wird als Dankeschön gerne genommen.

Erbse am :

Und wer desinfiziert das Wechselgeld ?

Katrin am :

Im Fitnessstudio gibt es immer Papiertücher und Spender für Desinfektionsmittel zum Abwischen der Geräte nach dem Benutzen.

Das könnte ich mir für die Einkaufswagen auch vorstellen, nur das man das halt davor und wenn man will. Dafür braucht man dann auch noch einen Mülleimer in der Nähe des Abstellplatzes. Aber vielleicht schaffen es die Leute dann auch, ihren Müll aus den abzustellenden Einkaufswagen zu nehmen und zu entsorgen.

DerBanker am :

Also, ich hab ein Immunsystem eingebaut.
Hab grad erst wieder eine Standard-Erkältung in 5 Tagen abgefrühstückt, es funzt also auch ausgezeichnet.

jakob am :

Ich finde es auffällig, dass der Hersteller so gar keine Daten zur Wirksamkeit liefert. Dabei wäre die wirklich leicht in jedem Labor zu ermitteln.
Die Bedenken zur zu kurzen Anwendungsdauer teile ich. Wirksam wäre u.U. kurze UV-Bestrahlung, aber das ist in so einem Griff sicher nicht machbar. Warum sind die Einkaufswagen-Griffe selbst nicht antibakteriell beschichtet, wie z.B. Kühlschränke?

Sylvia am :

Herje, ich frage mich, wie die Menschheit bis heute überlebt hat. So ganz ohne Desinfektionsmittel etc.
Ordentliches Hände waschen hilft, das mach ich so oder so nach jedem Einkauf. Und gerade wenn das ganze Geschnupfe und Geniese losgeht.
Das was ich wirklich sinnvoll finde, ist unser Getränkemarkt nebenan. Die haben - neben den hinter Türen zu versteckenden - Leergutautomaten auch gleichzeitig eine kleine Zeile mit Waschbecken und Mülltrennung. Gerade wenn man offene, lose Bierflaschen zurückbringt absolut top.
Björn, wenn du magst kann ich dir von der Ecke mal nen Bild schicken. Oder Du kommst eben selbst nach Ganderkesee :-D

Peter am :

Aber Bargeld ist steril?

Hier am :

Ich finde, dass der Einkaufswagengriff mit dieser Erfindung unhygienischer wird (oder überhaupt erst unhygienisch wird), weil der ganze Siff unter dem Filz gedeihen kann und hin und her geschoben wird.

Zu Hause angekommen wasche ich mir die Hände mit Seife und Wasser, das reicht mir.

Michael am :

" ist die Oberfläche in Sekunden hygienisch sauber praktisch keimfrei."

Das halte ich für ein Gerücht...

Hierin stehen u.a. die Zeiten für eine "hygenische Händedesinfektion" (also nicht die chirurgische) ... sowie die Zeiten, die für verschiedene Erreger gebraucht werden:

http://www.produktkatalog.bode-chemie.de/produkte/haende/produktblaetter/sterillium.pdf

Unter 15 Sekunden geht da gar nichts.


Mit "in Sekunden praktisch keimfrei" meint der Anbieter bestimmt, daß es nur wenige Sekunden erfordert, den Schlitten drüber zu ziehen.

Die Kontaktdauer mit dem Desinfektionsmittel ist aber vermutlich kürzer.

Vor einer Anschaffung würde ich auf jeden Fall nach wissenschaftlichen Untersuchungen dazu fragen... Tests, Versuche.

Allerdings würde ich eine Anschaffung eher nicht in Betracht ziehen. Besser ist es vermutlich, täglich die Wagengriffe mit einem feuschten Lappen & Reiniger abzuwischen. Dann gehen Verschmutzungen ab, die durch Kunden mit "dreckigen" Händen verursacht wurden. Ein Kunde, der gerade was Süßes aß und es über die Hände an den Wagengriff schmierte, z.B. .... das sollte reichen.

Jörg J. am :

Dieser famosen "O-Clean" ist außen laut Eigenwerbung mit einer antibakteriellen Oberfläche beschichtet. Wenn ich richtig lese aber nur das Gehäuse selber und nicht der Werbeträger.
Wenn das so toll wirkt, warum macht man dann nicht die Griffe der Einkaufswagen daraus? Dann kann man auf das Teil locker verzichten.

Kurz gesagt: Ich halte das für Unfug.

Eszett am :

Ich kann diesen Keimwahn auch nicht unterstützen.
Wie soll denn unser Immunsystem klar kommen wenn alles hygienisch rein ist, was es denn nicht mal ist.

Die Leute sollen sich die Hände regelmäßig waschen und sich nicht ständig an Nase, Augen und Mund fassen. Sich Gesundheit ernähren und Sport treiben.

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