"Shopseeingtour" 9/16 – Teil 4
Die größte Inspiration hatten wir gestern im ersten Laden bekommen, einem EDEKA-Markt im Raum Rotenburg/Wümme, der etwa doppelt so groß ist wie mein Markt hier in der Neustadt. Die Getränkeabteilung ist wie ein langgezogenes U aufgebaut, entsprechend auch nur an einer Seite geöffnet. An den Wänden standen höhere Regale, die drei Gondeln in der Mitte waren gerade noch überschaubar.
Da wir hier sehr viele Getränke im Sortiment haben (und auch verkaufen), würde ich die Abteilung am liebsten 1:1 kopieren. Woher ich die drei Meter mehr Platz nehmen soll, die ich dafür bräuchte, weiß ich noch nicht – aber da wird sich schon eine Lösung finden.
Interessanteste Änderung dürfte für uns wirklich sein, dass ich den Durchgang zum "Außengang" vor dem Regal mit Tiernahrung schließen werde. Wir halten das allerdings für nicht weiter problematisch, der sich daraus ergebende Vorteil liegt klar auf der Hand: Wir können mehr Regalfläche schaffen, die wir dringend benötigen.
Da wir hier sehr viele Getränke im Sortiment haben (und auch verkaufen), würde ich die Abteilung am liebsten 1:1 kopieren. Woher ich die drei Meter mehr Platz nehmen soll, die ich dafür bräuchte, weiß ich noch nicht – aber da wird sich schon eine Lösung finden.
Interessanteste Änderung dürfte für uns wirklich sein, dass ich den Durchgang zum "Außengang" vor dem Regal mit Tiernahrung schließen werde. Wir halten das allerdings für nicht weiter problematisch, der sich daraus ergebende Vorteil liegt klar auf der Hand: Wir können mehr Regalfläche schaffen, die wir dringend benötigen.
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Kommentare
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Madner Kami am :
Max Mustermann am :
Madner Kami am :
Isoliertaschen-Fachmann am :
Georg am :
Klaus am :
Die freie Seite erhält dann ein Regal mit anderem Sortiment, ggf. aber thematisch irgendwie passendem Sortiment (stehen z.B. Deine Spiritouosen jetzt bereits in dem, was Du als Getränkeabteilung bezeichnest oder wie ist das mit Deinen Mehrwegweinen?)
Ich muss allerdings zugeben, dass ich derzeit nicht weiß, wie genau die derzeitige Getränke-Ecke baulich aussieht, wie da Regale und Kistenplätze aussehen und welches Sortiment da steht.
Dein Laden braucht eine virtuelle Realität, so eine Art Google StreetView
Mitleser am :
fahr doch mal nach Dresden in den neuen Simmel-Edeka am Albertplatz.
In meinen Augen ein gutes Beispiel, wie man es wohl nicht machen soll.