Mini-Spülmaschine
Blogleserin Marion hat mir ein Foto von ihrer kleinen Küche in ihrer Firma geschickt. Dort ist eine Mini-Spülmaschine noch unterhalb des Spülbeckens installiert.
Erstaunlich alles… In den fünf Läden, in denen ich vor meiner Selbstständigkeit untergekommen bin, gab es auch keine Spülmaschine. Da hatte jeder seinen Kram nach Gebrauch wieder abgewaschen und gut war's…
Hier seht ihr übrigens, wie sich jemand so eine Spülmaschine eingebaut und den dafür unter der Spüle notwendigen Platz geschaffen hat.
Erstaunlich alles… In den fünf Läden, in denen ich vor meiner Selbstständigkeit untergekommen bin, gab es auch keine Spülmaschine. Da hatte jeder seinen Kram nach Gebrauch wieder abgewaschen und gut war's…
Hier seht ihr übrigens, wie sich jemand so eine Spülmaschine eingebaut und den dafür unter der Spüle notwendigen Platz geschaffen hat.
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Kommentare
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Erbse am :
Und was passiert wenn der voll ist ?
1) Es schaltet ihn niemand ein
(man könnte auch eine kurzanleitung hinhängen, aber darauf kommt ja keiner der verantwortlichen)
2) Wenn er voll ist und nicht eingeschaltet wurde stapelt sich das dreckige geschirr auf der arbeitsfläche darüber oder in der handspüle.
3) Wenn er dann doch eingeschaltet wurde (dabei leuchtet ein rotes licht am boden) und fertig ist (dann leuchtet das licht noch immer AARGH!) räumt ihn niemand aus
4) sollte kein sauberes geschirr mehr da sein schaut doch mal jemand in den geschirrspüler und nimmt sich eine saubere tasse heraus, und stellt die dreckige wieder auf die arbeitsfläche.
5) schritt 4 passiert solange bis der erste nicht mehr zwischen sauber und dreckig unterscheiden kann und die dreckige tasse zu den restlichen sauberen in den geschirrspüler stellt.
6) ich liebe meine kollegen.
aufrechtgehn am :
Und ja, natürlich wird genau das passieren, was Erbse beschreibt. Das ist bei uns im Büro genau so. Und genau so unvermeidlich wie verranzte Gemeinschaftskühlschränke, verschmodderte Gemeinschaftskaffeemaschinen usw. usf.
Außerhalb der eigenen vier Wände und erst recht am Arbeitsplatz fühlt sich natürlich niemand persönlich verantwortlich für die Gemeinschaftseinrichtungen. So sind Menschen nun mal. Dennoch gilt das oben Gesagte: ein Geschirrspüler ist ein Menschenrecht.
Senfgnu am :
Carlos am :
Rumpel am :
In meiner letzten Firma gab es eine große Spülmaschine in der Küche.
Derjenige der Abends das licht ausschaltet und die Firma abschließt schaltet sie ein.
So einfach ist das.
Bas am :
Raoul am :
Bulli am :
Dann lieber personalisierte Tassen (aufgedruckter Name), dann kann jeder selber seine Tasse pflegen oder versiffen lassen.
DerBanker am :
Bei uns gibt es personalisierte Tassen - allein schon, damit wir sie selber auseinanderhalten, wenn sie halbvoll an den einschlägigen Plätzen herumstehen, hat jeder von uns seine private Tasse. Auch unser Arbeitgeber hat vor ein paar Jahren mal jedem Mitarbeiter eine Werbetasse mit Namen geschenkt.
Die stehen dann halt dreckig rum, bis der Besitzer sie wieder braucht.
Das Problem sind so gesehen die, die sich an den schmutzigen Tassen der anderen stören.
Nun haben wir aber auch Gäste: Kollegen, die in der Filiale einspringen, und wir bieten auch unseren Servicetechnikern und nicht zuletzt auch den Terminkunden Kaffee an.
Roberto am :
Ich bins am :
Raoul am :
Juhu!
Thomas am :
Michael am :
Das klappt eigentlich hervorragend.
gehtganzeinfach am :
armin am :