Interspar Wien Hbf
Vielen Dank an Henning, der mir dieses Foto des Interspar-Marktes im Wiener Hauptbahnhof geschickt hat. Der ist ja kaum noch der Rede wert. Aber spannender ist ein Schild, das Henning am Eingang des Marktes aufgefallen war.
Los, Österreicher vor: Was hat es damit auf sich, dass "zu bestimmten Zeiten" am Tag die "Geschäftsbereiche getrennt" werden müssen?
Los, Österreicher vor: Was hat es damit auf sich, dass "zu bestimmten Zeiten" am Tag die "Geschäftsbereiche getrennt" werden müssen?
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Kommentare
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Helmut am :
Stefan B. am :
Verkaufsstellen in Bahnhöfen und Autobusbahnhöfen, auf Flughäfen und an Schiffslandeplätzen für den Verkauf von Lebensmitteln, Reiseandenken und notwendigem Reisebedarf (Reiselektüre, Schreibmaterialien, Blumen, Reise- und Toiletteartikel, Filme und dergleichen) und Artikeln des Trafiksortiments nach Maßgabe der Verkehrszeiten; die dem Verkauf dieser Waren gewidmete Fläche darf pro Verkaufsstelle 80 Quadratmeter nicht übersteigen. Soweit es die Einkaufsbedürfnisse der Reisenden für bestimmte Verkehrseinrichtungen erforderlich machen, kann der Landeshauptmann durch Verordnung die zulässige Fläche von Verkaufsstellen in einem größeren Ausmaß als 80 Quadratmeter festlegen. Als Verkaufsstelle im Sinne dieser Bestimmung ist eine Verkaufsstelle nur dann anzusehen, wenn sie ausschließlich durch die betreffende Verkehrseinrichtung zugänglich ist;
Jürgen am :
Hans-Jakob am :
Roland am :
Simon der Österreicher am :
HiA am :
Auweia am :
Sowohl in HH als auch in HB dürfen bei Rossmann im Bahnhof die gleichen Produkte (nämlich alle) verkauft werden wie an Werktagen auch.
P.S. @Björn: Kannst Du nicht langsam mal auf die redaktionelle Prüfung verzichten? Es nervt irgendwie, wenn unter einem Beitrag ständig gleiche Kommentare auftauchen, weil die immer nur etappenweise freigeschaltet werden und keiner lesen kann, dass jemand anders genau das gleiche schon geposted hat. Macht keinen Spaß.
mondmorgen am :
Wie es bei dem Edeka am Hauptbahnhof ist weiß ich allerdings nicht. Ich glaube fast, der verkauft immer alles was er im Laden hat.
Nicht der Andere am :
Raoul am :
Übrigens: Hübscher Iro, Rechtshänder.
Paul am :
Pomelo am :
Das sieht dann so aus, dass quer durchs Geschäft Metallgitter aufgehängt werden (Im unteren Bild kann man die Gitter an dem das Schild hängt sehen), die den Laden in 2 Bereiche mit jeweils eigenen Kassen abtrennt und somit quasi 2 Geschäfte in einem Raum geführt werden können. Aufgrund der Gesetzeslage darf ein Supermarkt zu bestimmten Zeiten die größe von 80m² nicht überschreiten und darf nicht alles gleichzeitig anbieten. Grob gesagt, wird der Laden zwischen Lebensmitteln und Getränkeabteilung aufgeteilt.
Trotzdem sind alle Produkte jederzeit verfügbar, dh. Alkohol o. Drogerieartikel werden immer verkauft. Man muss sich halt ggf. zwei mal an einer Kasse anstellen, wenn man zb. einen Joghurt und eine Flasche Wasser kaufen möchte.
Bis auf Notfälle meide ich diesen Laden, da er einer der wenigen Supermärkte mit Sonntagsöffnung (hat außerdem täglich von 6 bis 23Uhr geöffnet) in Wien ist, und aufgrund der sehr begrenzten Verrkaufsfläche der Einkauf eher zu einem Gruppenkuscheln wird.
Soweit ich weiß, gibt es insgesamt nur drei Interspar Pronto Märkte, jeweils einen am Wiener Hauptbahnhof, einen im Bf Wien Mitte sowie einen am Wiener Westbahnhof.