WhatsApp-Newsletter statt Handzettel?
Werbung beschränkt sich bei mir auf Mundpropaganda, einzelne Zeitungsartikel und vor allem Aktionen hier im Markt. Die von mir im Laufe der vergangenen 16 Jahre verteilten Handzettel halten sich in sehr überschaubaren Grenzen irgendwo im unteren zweistelligen Bereich.
Nun bin ich auf "WhatsPRO" gestoßen, einem kostenpflichtigen (Sind meiner Meinung nach sogar ziemlich happige Preise…) Service um "Nachrichten und Broadcasts" an WhatsApp-Empfänger zu senden.
Ob das funktionieren würde? Ich wäre gewillt, das mal zu testen. (Fast) jeder hat mittlerweile ein Smartphone und wie viele Leute verweigern sich der Papierflut im Briefkasten. So könnte man sich bei Interesse gezielt anmelden und würde aktuelle Nachrichten und Hinweise aus "seinem" Laden bekommen.
Was haltet ihr davon?
Nun bin ich auf "WhatsPRO" gestoßen, einem kostenpflichtigen (Sind meiner Meinung nach sogar ziemlich happige Preise…) Service um "Nachrichten und Broadcasts" an WhatsApp-Empfänger zu senden.
Ob das funktionieren würde? Ich wäre gewillt, das mal zu testen. (Fast) jeder hat mittlerweile ein Smartphone und wie viele Leute verweigern sich der Papierflut im Briefkasten. So könnte man sich bei Interesse gezielt anmelden und würde aktuelle Nachrichten und Hinweise aus "seinem" Laden bekommen.
Was haltet ihr davon?
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Kommentare
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Niels am :
Spam-Nachrichten über Whatsapp nerven schon in Gruppen, in denen man drin sein "muss".
buntklicker.de am :
Uwe am :
Alex am :
Mario am :
Kante am :
Bei jemanden den ich kenne (und die Situation haett ich sogar im Bekanntenkreis) waers mir ueberhaupt nicht um die Nummer, aber ich wuerd mich trotzdem net anmelden, weil ich kein Interesse daran haette - ich bin eh oft genug dort, um Angebote vor Ort zu sehen, die brauch ich nicht per Whatsapp...
But that's just me
Jennifer am :
Jemand am :
Übrigens: Eine Bekannte ist "Schuldeneintreiberin" und die macht mitlerweile 90% Ihrer Tätigkeit per Whatsapp. Da reagieren die Leute - Telefonanrufe, Briefe etc. ignorieren sie.
Florian am :
matthiasausk am :
Dann werden Leute überfahren, weil ihr Telefon wegen einer Werbung für Tiefkühlerbsen brummt.
Bas am :
Ich schau eher bei Bedarf ab und zu mal auf die Onlineversionen der Printwerbung der örtlichen Bau- und Supermärkte.
Bietet es sich nicht an Sonderangebote auch auf Harste-online.de anzubieten? Die Url liesse sich doch auch gut mit einer Fußzeile auf den Kassenbons und Werbeaushängen im Schaufenster bewerben. Die Zugriffszahlen auf die Seite würden es dann ja wiederspiegeln ob es was bringt.
Rewe und die Discounter haben hier alle Hinweise auf ihre Webpräsenzen auf den Kassenbons, finde ich auch für Feedback sinnvoll - du könntest ja auf die Art auch mal eine Umfrage zur Kundenzufriedenheit oder für Verbesserungsvorschläge starten falls es dich interessiert...
Marko Reichelt am :
Fabian am :
Dann lieber per Facebook oder eigene Webseite. Oder E-Mail Newsletter. In dieser Reihenfolge würde ich das sogar prioritisieren.
pflaegermeister am :
Kapele am :
Kiran am :
EMails ist das Eine. Da bestimme ich wann, wie und ob ich mir die Werbung durchlese.
Wenn mein Smartphone allerdings piepst, denke ich an (mehr oder weniger) wichtige Infos. Greife ich dann zu dem Ding und lese Werbung wärde ich sehr schnell angefressen.
Gruß