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Zwischenstand Lieferdienst

Den Lieferdienst haben wir übrigens immer noch! Was etliche Jahre hier selbstverständlich war, wird jetzt schon bei jedem positiven Detail zum erwähnenswerten Erlebnis. :-(

Ich gebe zu, dass ich zwischendurch endgültig damit aufhören wollte, hatte sogar schon die Kündigung für meinen Boten geschrieben. Durch das ganze Theater im letzten Jahr sind so viele Lieferkunden weggebrochen, dass es nicht mehr wirklich Spaß macht.

Aber noch ziehen wir es weiter durch. Solange ich nicht draufzahlen muss, ist alles in Ordnung und wenn es letztendlich auch nur ein Nullsummenspiel ist, so werde ich daran festhalten und zumindest ein paar Stammkunden weiterhin diesen Gefallen tun und ihnen die Ware nach Hause liefern lassen.

Ob ich für den Lieferdienst mal eine Anzeige in einem der Werbeblätter hier im Stadtteil schalte? Das ist ja eigentlich genau unsere Zielgruppe.

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Kommentare

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Horst-Kevin am :

Würde ich unbedingt tun. Spätestens, wenn Du einen zweiten Mitarbeiter dafür brauchst, wird das Angebot zuverlässiger, weil Du Ausfälle besser kompensieren kannst.

Uwe am :

Oder Google AdWords.

So ganz begrenzt und regional.

Ggf. so was wie "Lieferdienst Lebensmittel Bremen".

Hendrik am :

Sicher wird man damit die junge Generation ansprechen können, aber die dürfte in dem Fall sowieso schon an die Dienste von, z.Bsp. ReWe verloren sein (sofern ReWe in Bremen den Lieferservice anbietet, was ich denke). ReWe ist um einiges felxibler, kommt jeden Tag, zum vorgewählten Zeitfenster und sogar nach 20 Uhr, außerdem kann man online direkt in einem Onlineshop bestellen.

Soweit ich weiß, war der Service von Björn zwei, drei Mal die Woche, während des Tages und es gibt keinen Onlineshop.


Björn spricht mit seinem Dienst eher die ältere Generation an und für die ist das Internet zu einem nicht unerheblichen Teil noch "Neuland".

Auch wenn du und ich vielleicht die Oma und Opa haben, die im Internet surfen, viele machen das nicht und kaufen vor allem klassisch ein.

Die Zielgruppe liest klassisch Zeitung und das "Wochenblatt". Man erreicht sie nur über Flyer im Briefkasten, bzw. der Anzeige im Wochenblatt und nicht im Internet.

Das Geld für Google kann man sich in dem Fall aus meiner Sicht sparen.

Rumpel am :

Naja bei der Menge an Adblocker welche die Leute benutzen (muss man ja heutzutage schon aus Sicherheitsgründen) sieht man das aber eventuell nie.

Raoul am :

So, wenn ich das der Seitenleiste "Es war einmal" richtig entnommen habe, dann hat heute der früher viel fleißigere Kommentator "DJ TEAC", der eventuell Andreas heißt, Geburtstag. Ales Gute!

Rumpel am :

Das gibts doch nicht dass mir hier jedes Jahr pünktlich zum Geburtstag gratuliert wird. Vielen Dank :-)

Muerre am :

Ich würde noch einen Einkaufsgutschein mit dazu drucken lassen. Entweder ein paar € oder irgendein Geschenk dazu. Da fällt dem Björn sicher was ein...

Martin am :

Ja, das mit der Anzeige in den Werbeblättern halte ich für eine gute Idee. Die Zielgruppe wird es so am ehesten lesen.

OxKing am :

Vielleicht mal bei der Örtlichen Kirchengemeinde, Seniorentreff oder ähnlichen Einrichtungen in eurer Gehend mal bewerben dass ihr sowas anbietet.
Ich denke Rentner sind da die Hauptzielgruppe, oder?

Nicht der Andere am :

QUOTE:
Ob ich für den Lieferdienst mal eine Anzeige in einem der Werbeblätter hier im Stadtteil schalte? Das ist ja eigentlich genau unsere Zielgruppe.
Unbedingt! Schon verwunderlich, daß das offenbar bisher nie gemacht wurde. Wie denn auch sonst sollte denn die potentielle Lieferkundschaft mitbekommen, daß sie sich bequem, zuverlässig und umfassend beliefern lassen können? Kauft ja längst nicht jeder potentielle Lieferkunde sowieso bei dir ein, aus welchen Gründen auch immer. Einmal eine Anzeige käme mir sogar etwas zu selten vor, aber die Zukunft ist ja gewohnheitsmäßig offen. (-:=

DanielaGAusD am :

Möglich wären auch DIN-A4-Zettel mit Telefonnummer des Lieferdienstes zum Abreißen z.B. bei den nahegelegenen Apotheken oder Hausärzten. Dort dürfte die Zielgruppe auch zu finden sein.
Macht zumindest nicht so einen logistischen Aufwand wie Flyer in jeden Briefkasten ;-)

Gab es schon Plakate am Laden direkt?

Oder z.B. bei den Waren ans Regal pinnen "Kasten zu schwer? Wir liefern auch" oder so...

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