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Darum trug dieser Parfüm-Dieb einen Frauen-Badeanzug
So reift der Leerdamer
Warum man kleine Läden unterstützen sollte
Auch die beste City-Lage leidet unter Kundenschwund
Hiernach kaufen Sie nie wieder Schokopudding aus dem Discounter
Warum Superfood nicht super ist
Keine Zusatzstoffe? Von wegen!
Schrottprodukte-Alarm in Deutschland
Discounter Penny gibt hässlichem Gemüse eine Chance
CaptionBot erkennt und beschreibt Bilder. Mehr oder weniger.
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Kommentare
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Michel am :
Michael am :
Wundert mich nicht....
Ich bestelle immer mehr online. Eine einfache Rechnung:
Zur nächsten Einkaufsstadt sind es 13 km ein Weg. Bei Fahrtkosten von 0,50 EUR/km wären das 13 EUR alleine für die Hin- Rückfahrt. Dazu kommen noch Parkgebühren.
Zur nächsten größeren Einkaufsstadt sind es gar 37 km ein Weg .... und dort sind die Parkgebühren noch deftiger.
Am letzten Samstag haben wir nach langer Zeit nochmal so eine 2x37 km Tour gemacht. Etwa 5 Stunden, 10 EUR Parken.
Da war viel los, viel Gedränge. In der Fußgängerzone hatte man den Eindruck schlimmster AfD-Befürchtungen: irgendwie fühlte man sich da wie im Urlaub im vorderen Orient ... oder Tunesien. Sehr viele nicht-europäische Ausländer. Nicht daß die mir Angst machen - aber es war schon ein seltsames Gefühl.
In den Geschäften fast keine Möglichkeit, sich mal hinzusitzen und mit den 2 Kindern und den Einkaufstaschen bepackt zu warten, bis die Frau noch Sachen ausgesucht / ausprobiert hat. Alles auf Kommerz getrimmt: schnell die Kunden durchschleusen, ja nicht sitzen lassen (die machen dann ja keinen Umsatz). Auf die Idee, daß wir gerade dann mehr gekauft hätten, wenn ich nicht meiner Frau gesagt hätte "komm jetzt, wir gehen, ich bin müde und meine Beine tun weh" ... sondern "ich setze mich dahin, such du in Ruhe noch viele Sachen für uns aus" ... kommen die scheinbar nicht.
Im Lego Store leuchteten die Kinderaugen - aber im Internet ist halt alles etwas günstiger. Statt 30 EUR kostet so ein LEGO Set da dann 25. Und auf eBay habe ich auch schon einige Schnäppchen an gebrauchtem - aber richtig gut erhaltenem - Playmobil aus den letzten Jahren gemacht.
Ok, kann man mit Kindern natürlich schlecht machen: statt dem versprochenen Stadtbummel eine Internetbestellung....
Aber für alles andere als Kleider müssen wir nicht mehr in die Stadt. Und selbst Kleider bestellen wir auch viel im Internet. Schuhe sind dann wieder eine Ausnahme - die muß man anprobieren und gerade bei Kindern braucht man gute Beratung. Die haben wir in einem winzig kleinen Laden in einem kleinen Dorf - wo man auch mal gesagt bekommt "die alten passen noch, sie brauchen noch keine neuen".
Lebensmittel gibt's dann in der Gemeinde im Edeka, REWE oder im Hofladen im Nachbardorf.
Tja, die Einkaufsgewohnheiten ändern sich. Früher (als Jugendlicher) bin ich zum Beispiel oft mit meinen Eltern in den Riesen-Supermarkt (ähnlich real) zum Wochen/Monats-Voratseinkaugf gefahren.
Heute sind kleine Einkaufs-zentren mit Edeka/REWE und dm-Markt in der Nähe. Da bekommt man fast alles.
---> Meiner Meinung nach wird das mit den Non-Food Geschäften in den Innenstädten eher bergab wie bergauf gehen.
Die moderne Generation bestellt immer mehr im Internet. Die ältere Generation, die den lokalen Einkauf in der City gewohnt war, wir immer älter - und auch weniger mobil. Stirbt irgendwann aus.
Das Bild der meisten Städte werden 1-EUR-Plunderläden, Spielcasinos, Handyläden und Dönerbuden beherrschen. Dazu noch ein paar große Billig-Ketten wie Primark. Und dann noch (Damen-)Schuhgeschäfte - das geht immer
Da bringt auch kostenloses WLAN nichts ....