"Büro2" – wo hin?
Vor rund zehn Jahren hatten wir hier im Markt in der Gastfeldstraße ein ungenutztes Kühlhaus umgebaut: Fliesen wegstemmen, Dämmung ausbauen, Elektroinstallation, Innenausbau – fertig.
Und nun? Überlege ich, ob ich mit dem Büro woanders hinziehen kann. Wir haben zwar das winzige (<4qm!) Kassenbüro, aber das reicht gerade für die notwendigen Arbeiten rund um das Tagesgeschäft. Da da auch Mitarbeiter Zugang haben, ist das kein Ort, an den ich mich zum konzentrierten Arbeiten zurückziehen kann. Dazu möchte ich dort wichtige Dinge (angefangen bei allen Personalsachen) zwingend heraushalten. Das war ja auch der Grund, warum ich damals überhaupt ein eigenes Büro haben wollte…
In diesem Ladenplan seht ihr oben links einen abgetrennten länglichen Raum. Eigentlich sind das sogar zwei Räume: Ganz in der Ecke ist das Büro und davor der Raum, in dem wir die Brötchen backen.
Wer die Platzprobleme hier kennt, wird nachvollziehen können, dass ich diese Ecke gerne zur Verkaufsfläche hinzufügen würde. Das Büro müsste also umziehen und Brötchen backen möchte ich zukünftig gerne direkt im Verkaufsraum, so wie es auch jetzt schon in vielen anderen Supermärkten passiert.
Nur: Wo soll ich hin?
Nach Hause möchte und vor allem kann ich mit den Sachen nicht, weil das logistischer Unsinn wäre. Die Mitarbeiter sind hier und sämtliche Personalfragen müssen hier vor Ort geklärt werden können, ohne erst die entsprechende Mappe aus dem heimischen Büro zu holen. Und das war nur ein Beispiel von vielen.
Noch eine Ecke im Lager abtrennen, wie schon Ende 2005, als wir einen Lagerraum für hochpreisige Waren (u.a. Tabak und Alkohol) gebaut hatten? Dafür ist kein Platz, wir saufen jetzt schon ab auf der kleinen Fläche.
Eine Wohnung im Haus obendrüber? Alle vermietet und auch nicht zu verkaufen, dazu wäre eine komplette Wohnung auch ein bisschen zu viel des Guten.
Einen Wohncontainer auf den Hof stellen? Nein!
Nach vielen Überlegungen habe ich nun einen Kompromiss gefunden. Der Personalraum hier war mal sehr groß, vor rund 13 Jahren hatten wir ihn mit einer (improvisierten und nie richtig fertig gewordenen) Leichtbauwand etwa halbiert. Die abgetrennte Fläche dient als Lager für temporär nicht benötigtes Geraffel und sonstiges Zeugs hier aus der Firma. DAS kann auch in den Keller oder in die Halle, benötigt aber definitiv keinen eigenen, knapp 10qm großen Raum. Da werde ich wohl hinziehen, aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Ich möchte eine richtige Mauer mit vernünftiger Tür bauen, die Elektrik muss neu gelegt werden (dafür ist erstmal der neue Verteilerschrank im Keller nötig), Netzwerkkabel müssen da hin, alles muss renoviert werden usw.
Kurz: Viel Stoff für viele neue Blogeinträge.
Und nun? Überlege ich, ob ich mit dem Büro woanders hinziehen kann. Wir haben zwar das winzige (<4qm!) Kassenbüro, aber das reicht gerade für die notwendigen Arbeiten rund um das Tagesgeschäft. Da da auch Mitarbeiter Zugang haben, ist das kein Ort, an den ich mich zum konzentrierten Arbeiten zurückziehen kann. Dazu möchte ich dort wichtige Dinge (angefangen bei allen Personalsachen) zwingend heraushalten. Das war ja auch der Grund, warum ich damals überhaupt ein eigenes Büro haben wollte…
In diesem Ladenplan seht ihr oben links einen abgetrennten länglichen Raum. Eigentlich sind das sogar zwei Räume: Ganz in der Ecke ist das Büro und davor der Raum, in dem wir die Brötchen backen.
Wer die Platzprobleme hier kennt, wird nachvollziehen können, dass ich diese Ecke gerne zur Verkaufsfläche hinzufügen würde. Das Büro müsste also umziehen und Brötchen backen möchte ich zukünftig gerne direkt im Verkaufsraum, so wie es auch jetzt schon in vielen anderen Supermärkten passiert.
Nur: Wo soll ich hin?
Nach Hause möchte und vor allem kann ich mit den Sachen nicht, weil das logistischer Unsinn wäre. Die Mitarbeiter sind hier und sämtliche Personalfragen müssen hier vor Ort geklärt werden können, ohne erst die entsprechende Mappe aus dem heimischen Büro zu holen. Und das war nur ein Beispiel von vielen.
Noch eine Ecke im Lager abtrennen, wie schon Ende 2005, als wir einen Lagerraum für hochpreisige Waren (u.a. Tabak und Alkohol) gebaut hatten? Dafür ist kein Platz, wir saufen jetzt schon ab auf der kleinen Fläche.
Eine Wohnung im Haus obendrüber? Alle vermietet und auch nicht zu verkaufen, dazu wäre eine komplette Wohnung auch ein bisschen zu viel des Guten.
Einen Wohncontainer auf den Hof stellen? Nein!
Nach vielen Überlegungen habe ich nun einen Kompromiss gefunden. Der Personalraum hier war mal sehr groß, vor rund 13 Jahren hatten wir ihn mit einer (improvisierten und nie richtig fertig gewordenen) Leichtbauwand etwa halbiert. Die abgetrennte Fläche dient als Lager für temporär nicht benötigtes Geraffel und sonstiges Zeugs hier aus der Firma. DAS kann auch in den Keller oder in die Halle, benötigt aber definitiv keinen eigenen, knapp 10qm großen Raum. Da werde ich wohl hinziehen, aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Ich möchte eine richtige Mauer mit vernünftiger Tür bauen, die Elektrik muss neu gelegt werden (dafür ist erstmal der neue Verteilerschrank im Keller nötig), Netzwerkkabel müssen da hin, alles muss renoviert werden usw.
Kurz: Viel Stoff für viele neue Blogeinträge.
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Kommentare
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Sven am :
Flox am :
Jeder weitere Meter weg vom aktuellen Standort wird dazu führen das man einen zunehmenden Teil der heutigen Kunden verlieren wird und die "Ersatzkunden" wird man erst einem anderen Supermarkt "abwerben" müssen. Die Anzahl der Kunden die man mitnehmen kann weil Björn der Inhaber ist dürften langfristig nicht reichen.
Rumpel am :
Sven am :
One am :
>Nein!
Selbstverständlich nicht, aber was spricht gegen einen Bürocontainer?
Heinz am :
Benjamin am :