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Party-Überbleibsel

Ein Kunde hat eben Leergut abgegeben: In einer Klappbox befanden sich verschiedene Flaschen, u.a. auch von anderen Märkten. Dazu ein zerbrochenes Weinglas und ein paar schmutzige Pappteller.

Direkt von der Party?

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Kommentare

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thorben am :

btw: mal eine frage? wieso benutzt du eigentlich keinen leergutautomaten ;)?

Eilert Brinkmann am :

Irgendwann wurde das hier schon mal diskutiert, ich weiß nur nicht mehr, in welchem Beitrag... So ein Automat benötigt ziemlich viel Platz. Man muss irgendwo an der Wand zum Lager den Automaten unterbringen (Verlust von Regalplatz), und dahinter müssen diverse Quadratmeter für Förderbänder/Abstellfläche übrig sein. Den Platz für die Kisten, in die die Flaschen später sortiert werden (was immer noch ein Mitarbeiter machen muss), muss man trotzdem noch übrig haben. Und billig ist so ein Gerät auch nicht gerade.

Damit sich sowas lohnt, müsste wohl schon ziemlich viel Betrieb an der Leergutannahme sein.

Björn Harste am :

@Eilert: Bei uns würde sich das schon lohnen, zumal hier überwiegend Einzelflaschen abgegeben werden.
Aber: Wohin?!? :-(

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