Immer abgef*ckter
Ein Mann aus der Gegend hier war jahrelang Stammkunde. Er verfiel dabei immer weiter und schließlich wurde er hier im Markt übergriffig und ließ mehrere Dosen Bier mitgehen. Seit dem gehört er zur Gruppe der "Ex-Kunden", da er seit dem hier logischerweise Hausverbot hat.
Wir sehen ihn hier fast täglich durch die Straßen schleichen, Alkoholnachschub gibt es u.a. beim Discounter an der Ecke. Nun kam er doch tatsächlich mal wieder bei uns rein und wehrte sich (stark alkoholisiert) lautstark und mit Beleidungen und Drohungen um sich werfend gegen den Rauswurf.
Mal gucken, ob die Geschichte noch weitere Fortsetzungen bekommen wird.
Wir sehen ihn hier fast täglich durch die Straßen schleichen, Alkoholnachschub gibt es u.a. beim Discounter an der Ecke. Nun kam er doch tatsächlich mal wieder bei uns rein und wehrte sich (stark alkoholisiert) lautstark und mit Beleidungen und Drohungen um sich werfend gegen den Rauswurf.
Mal gucken, ob die Geschichte noch weitere Fortsetzungen bekommen wird.
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Kommentare
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Uwe am :
Ich habe Angst bekommen.
Und ich musste sofort an Dich und Deine Erzählungen denken.
Der Getränkemarkt-Mitarbeiter und ich waren uns dann einig:
Würden die Leute kiffen statt zu saufen, wäre die Welt deutlich friedlicher und entspannter.
Rumpel am :
Sie haben lieber bekiffte als besoffene "Kunden".
Bei dem Bekifften ist das höchste der Gefühle meist dass ihm alles am Arsch vorbei geht oder er der Diskussion nicht folgen kann.
Wie Betrunke teils reagieren sollte ja bekannt sein.