Firmensuche bei Google
Immer wieder möchte ich über bestimmte Unternehmen etwas wissen und bemühe dazu die Google-Suche.
Wenn ich die Unternehmen mag, klicke ich auf die angezeigten Suchergebnisse.
Wenn ich die Firmen nicht mag, klicke ich, sofern vorhanden, auf die Anzeigen.
Die Demokratie des Websurfers.
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Kommentare
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Mikado am :
Christian_08 am :
Marc am :
Völlig verständnislos stehe ich ja zudem oft hinter Menschen, die erst Google aufrufen um dann auf eine Firmenseite mit einfachster Domain zu kommen, meinetwegen GMX o.ä. - warum macht man das?
SPages am :
Habakuk am :
ednong am :
pflaegermeister am :
sarc am :
Georg am :
Nicht der Andere am :
Aber nun wird's kompliziert. Der andere mag ja das gesuchte und gefundene Unternehmen nicht. Warum sucht er dann überhaupt erst danach, wenn er offenbar auch nicht an aktueller oder kritikwürdiger Information über's Unternehmen interessiert ist? Und was hat er überhaupt gesucht jenseits des bloßen Existenzhinweises? Und warum macht er danach nicht einfach irgendetwas anderes, sondern wählt und betrachtet eine Anzeige?
Hoppla! Vielleicht ist das der Knackpunkt?! Betrachtet er weder irgendeine, noch eine fremde Anzeige, sondern gezielt die Anzeige des gesuchten, ungeliebten Unternehmens? Weil das Anzeigen der Anzeige dem ungebeliebten, gesuchten Unternehmen Geld kostet, ihm aber dank der Antipathie keine Einnahmen verschaffen wird? Dafür Lebenszeit aufwenden?! Fänd ich schon zweifelhaft, schon weil das Marketing des Unternehmens die aktiven Anzeigenaufrufe schon als Erfolg verbuchen wird. Und es geht ja auch nur um minimalste Beträge. Da könnte man anderweitig mit ähnlich wenig Aufwand relevantere Kosten verursachen, indem man sich Informationsmaterial oder Warenproben schicken lässt, die Hotline ausgiebig in Anspruch nimmt, Ware zurückgibt, einen Vertretertermin vereinbart, Beschwerdegründe sucht und so weiter und so fort.
Egal. Nie sowas praktiziert und auch nach konkreter Thematisierung nicht dazu motiviert.
Danish Dynamite am :