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Frage zu Werbung

Sven hatte folgende Frage an mich:
Hallo Björn,
was mich schon die ganze Zeit interessiert, ist die Frage wie die Wochenangebote entstehen.
Ich weiß ja nicht inwiefern du Werbung machst Außer durch den Blog :P, aber vielleicht weißt du ja Wie entschieden wird welche Produkte es ins Angebot rein schaffen und wer das entscheidet?!
Bei mir hier ist das ganz einfach: Ich mache gar keine Werbung in Form von wöchentlichen Handzetteln. Ernsthaft, das war kein Witz! So stehe ich logischerweise auch nicht jede Woche vor dem Problem, mir neue Artikel für die Werbung ausdenken zu müssen.

Wie es in den großen Firmen abläuft, die solche Angebote national oder für große Regionen planen, kann ich beim besten Willen nicht beantworten. Ich weiß nur, dass ich mich hier und andere Kollegen entweder bei den Planungen der Großhandlung (Die Edeka hat ja wöchentlich eigene Angebote, die dann zu entsprechenden Preisen in entsprechenden Mengen (vor)bestellbar sind) oder bei den Mitbewerbern inspirieren lassen. Bei mir persönlich hilft (wenn es denn notwendig ist, bestimmte Artikel rauszusuchen) auch manchmal ein Rundgang durch den Laden, um sich inspirieren zu lassen.

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Hendrik am :

Hey Björn,

du hast doch ab und an mal Plakate mit Sonderpreisen aushängen, oder? Nutzt du denn auch nicht die Aktionen die dein Großhändler bietet und nimmst einzelne Angebote für deine Kunden "mit"?

Raoul am :

Interessant! Bei uns hat wirklich jeder Supermarkt Handzettel (bzw. ist Teil eines Handzettel-Konglomerats*). Das heißt ja dann aber auch, daß du durch die Sonderangebote eher keine Kunden in den Laden lockst, da sie nur die Kunden zum Kauf animieren sollen, die sich ohnehin schon in Deinem Laden befinden, oder? Also dienen diese bei Dir primär dazu, daß Leute noch was außerplanmäßig mitnehmen, weil es grade so günstig ist.

Erstaunlich - ich dachte bislang immer, daß diese Sonderangebote (die teilweise ja wirklich sehr günstig sind!) nur dazu dienen, daß Kunden im Zuge dieser Lockangebote in den Laden kommen und dann eben dort ihren restlichen Einkauf auch erledigen (wodurch sich die Angebote dann wieder rechnen).

* Ich weiß, Konglomerat passt hier nicht ganz. Aber ich mag das Wort einfach zu sehr.

Nicht der Andere am :

Wie jetzt? Handzettelverteilung ist kostenträchtig und der Nutzen ungewiss, aber zumindest für die schon im Haus befindlichen Kunden würde ich am Eingang und an den Kassen schon Angebotszettel auslegen. Bringt Kunden allemal öfter ins Haus. Werbung in ganzbremerischen Tageszeitungen wird's ja sicher nicht geben, aber wohl auch nicht in teilbremischen Anzeigenblättern?

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