Die Einfahrt zum Hof
Anfrage eines Verantwortlichen der Moschee hier im Hinterhof: Ob ich mich daran beteiligen würde, die Einfahrt von Schnee und Eis zu befreien, ich könnte z.B. das Streumaterial zur Verfügung stellen. Immerhin nutzen wir die ja gemeinsam.
Klar könnte ich, finanzieller Aufwand: Ein paar Euro.
Allerdings sehe ich das nur bedingt ein und nachdem ich dem guten Mann meine Beweggründe aufgeführt habe, hat er es auch eingesehen. Hauptnutzer der Einfahrt sind nämlich definitiv die Moscheebesucher. Und nicht nur das: Sie parken kostenlos auf meinem Hof. Meistens habe ich da kein Problem mit, aber dann sollen die auch die Einfahrt selber räumen und damit leben, dass da hin und wieder mal unsere Autos drüberfahren, die maximal 10% der passierenden Fahrzeuge darstellen.
Offenbar ist die ganze Leitung in der Moschee neu und mit den Gegebenheiten hier noch nicht so vertraut. Er war jedenfalls sehr aufgebracht darüber, dass die Leute überhaupt einfach auf einem fremden Grunstück parken. Ich sagte, dass ich darin normalerweise keine Schwierigkeiten sehe und ja auch nur ein friedliches Miteinander möchte – aber er versicherte mir, das klären und ändern zu lassen.
Warten wir's ab.
Klar könnte ich, finanzieller Aufwand: Ein paar Euro.
Allerdings sehe ich das nur bedingt ein und nachdem ich dem guten Mann meine Beweggründe aufgeführt habe, hat er es auch eingesehen. Hauptnutzer der Einfahrt sind nämlich definitiv die Moscheebesucher. Und nicht nur das: Sie parken kostenlos auf meinem Hof. Meistens habe ich da kein Problem mit, aber dann sollen die auch die Einfahrt selber räumen und damit leben, dass da hin und wieder mal unsere Autos drüberfahren, die maximal 10% der passierenden Fahrzeuge darstellen.
Offenbar ist die ganze Leitung in der Moschee neu und mit den Gegebenheiten hier noch nicht so vertraut. Er war jedenfalls sehr aufgebracht darüber, dass die Leute überhaupt einfach auf einem fremden Grunstück parken. Ich sagte, dass ich darin normalerweise keine Schwierigkeiten sehe und ja auch nur ein friedliches Miteinander möchte – aber er versicherte mir, das klären und ändern zu lassen.
Warten wir's ab.
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Kommentare
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Jordi am :
Und diese sind sehr bemüht um die Nachbarschaft.
Beispiel: Samstag ist ja die Koran-Schule für Jungen & Mädchen.
Einige Kinder werfen immer mal wieder ihre Türk-Cola-Dosen und Süßigkeitenpapier in den kleinen Hof zum Fahrradkeller oder in den Vorgarten des Hauses Kantert. 96.
Das hat merklich abgenommen nach dem der "Hausmeister" die Kinder mal so richtig aufgefordert hat, dieses zu unterlassen.
Super!
Hoffen wir mal, dass das Bemühen an hält!
Jopi am :
Sehe ich in unserer Gegend täglich aufs neue,z.B.eine Erzieherin die regelmäßig ihre leere Sektflasche vom Balkon entsorgt und von Abfalltrennung auch sonst nichts hält,diese Frau hat einen Sohn von 8 Jahren der seine leeren Chipstüten und Getränkeflaschen auch einfach auf den Rasen und Gehweg fallen lässt.Wenn Mami mal wieder telefonierend und rauchend auf dem Balkon steht und sieht was der Nachwuchs anstellt wird er nur ermahnt nicht zuviel Süsses zu sich zu nehmen da es noch Abendessen geben würde.
Klaus am :
Du kannst als Eltern natürlich die Richtung vorgeben, in die die Erziehung deiner Kinder laufen soll. Aber ob das Kind nicht dennoch rechts und links mal neben den Weg tritt oder gar weitere Umwege oder die Gegenrichtung einschlägt, kannst Du nicht wirklich verhindern!
Chris am :