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Verbraucherzentralen fordern Lebensmittel-Wegwerfverbot

Wie Supermärkte zur „Wohlfühltiefkühl“-Zone werden sollen

Aus für den 500-Euro-Schein rückt näher

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Kommentare

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Tim Landscheidt am :

Tja, wenn die Verbraucher sich doch nur einmal nach den Bedürfnissen der Lebensmittelproduzenten richten würden statt nach ihren eigenen Wünschen, diese elenden Egoisten. Das hat doch in der DDR so schön geklappt.

Georg am :

Wenn TTIPP erst einmal eingeführt wurde dann wird alles besser,zumindest für die Lebensmittelindustrie 8-)

Michael am :

zum 500er: Das ist der Einstieg in den Ausstieg der Bargeldzahlung. Der Einzelhandel hat ohne Not mit irgendwelchen kruden Sicherheitsphantasien überdies kräftig dafür gesorgt, dass alle Nominalwerte über 50 € als gesetzliches Zahlungsmittel mit einem Makel versehen sind.

Dabei werden wir schon alleine aufgrund der Teuerungsrate künftig sicherlich neben dem 50er-Euro-Schein vermehrt mit dem 100er in der Hand bezahlen. Der richtige Schritt wäre daher über einen Nominalwert 1.000 € nachzudenken.

In der Schweiz gibt es einen 1.000-Franken-Schein und die Schweizer Bundesbank denkt überhaupt nicht daran diesen abzuschaffen.

In den USA gibt es eine Diskussion über die Abschaffung des 100-US-$-Scheins (vgl. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/usa-diskutiert-ueber-abschaffung-des-100-dollar-scheins-14074832.html). Der 500-US-$-Schein (und die 1.000er, 5.000er und 10.000er) wurden 1969 zurückgezogen.

In Russland sieht es ganz übel aus: Der Rubel steht nicht gut da, für 1 € gibt es 86 RUB. Größter Schein ist der 5.000er = 58 €. Wer dort ein Auto kauft legt viele Geldbündel auf den Tisch (oder zahlt in einer anderen Leitwährung, z. B. US-$).

Arne am :

Zum Wohlfühltiefkühl: Die Kaufland-Regale finde ich praktisch. Der Platz wird extrem effizient ausgenutzt. Ändert aber nichts daran, dass ich Kaufland-Filialen als extrem stressig und unangenehm empfinde.

Gut finde ich die Platzierung nahe der Kasse. Ich kaufe in unserem Marktkauf so ein, dass ich erst alles zusammensuche und dann am Ende nochmal ganz nach hinten laufe um die TK-Liste abzuarbeiten. Das ist aber nicht unbedingt angenehm und führt dazu, dass der TK-Teil des Einkaufs eher gering ausfällt und sich auf exakt das beschränkt, was auf dem Weg Einkaufszettel steht.

Cliff am :

Obsoleszenz: Ich hatte früher mal mit technischen Handbüchern für echt schwere Drucker zu tun. Die für den "harten" Einsatz, so A3-24-Nadler für bis zu 5 Durchschläge und sowas. Da waren zwei Angaben Standard: MTBF (mean time between failures, durchschnittliche Zeit zwischen zwei Ausfällen - in Betriebsstunden) und MTTR (mean time to repair, durchschnittliche Reparaturzeit). Und natürlich Ersatzteilgarantie für zehn Jahre oder mehr.

Schau doch mal ob du diese Angaben für deinen aktuellen Drucker irgendwo findest.

Engywuck am :

"In Frankreich müssen Händler nach einem Anfang Februar beschlossenen Gesetz unverkaufte Nahrungsmittel spenden, verarbeiten, als Tierfutter verwenden oder kompostieren."

ähhh.... mal unter uns... was bitte bleibt denn da noch als Alternative? Auf direktem Weg in die Müllverbrennung karren?

Wetten, dass bei uns das Geschrei groß wäre, wenn die Supermärkte das in Biotonnen werfen würden? "Ist doch noch essbar".

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