Aufgegeben
Mit allen potentiellen Inventurhelfern exerziere ich den Ablauf grundsätzlich schon vorher durch und lasse immer ein Stück probeweise aufschreiben. Wenn auch ohne richtig zu zählen, was natürlich kompletter Unsinn und Zeitverschwendung wäre. Bei dem Probestück sehe ich dann nach wenigen Minuten, ob die Helfer die Aufgabe verstanden haben und ob ich sie ruhigen Gewissens zählen lassen kann. Am Inventurtag habe ich nicht die Zeit und die Nerven, alles zu erklären und zu korrigieren.
Eine Frau hat eine Stunde lang immer wieder versucht, ein brauchbares Ergebnis abzuliefern. Entweder hat sie Artikel vergessen oder die Reihenfolge nicht eingehalten oder die Artikel falsch aufgeschrieben. Nachdem ich mehrmals neu erklärt habe, wie ich mir die Arbeitsweise vorstelle und nachdem sie insgesamt sechs falsche Versuche abgeliefert hat, haben wir das Vorhaben im gegenseitigen Einvernehmen abgebrochen.
Eine Frau hat eine Stunde lang immer wieder versucht, ein brauchbares Ergebnis abzuliefern. Entweder hat sie Artikel vergessen oder die Reihenfolge nicht eingehalten oder die Artikel falsch aufgeschrieben. Nachdem ich mehrmals neu erklärt habe, wie ich mir die Arbeitsweise vorstelle und nachdem sie insgesamt sechs falsche Versuche abgeliefert hat, haben wir das Vorhaben im gegenseitigen Einvernehmen abgebrochen.
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Kommentare
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Chris_aus_B am :
Jacques Schulz am :
ednong am :
Nicht der Andere am :
Sepp am :
billaol am :
Probezählen wäre fürs nächste Jahr eine gute Idee.
Andreas am :
Oder mach es wie ein gewisser Elektronikversender. JEDES Produkt bekommt einen eigenen einmaligen Strichcode.
Ja, da liegen dann wirklich 2000 USB Sticks vom exakt selben Typ, und jeder hat einen anderen Strichcode drauf.