Eieiei…
Als die Kundin überprüfen wollte, ob alle Eier in der Packung heile sind, hat sie eins zerdrückt. Was für eine Ironie…
(Und anständig wäre es gewesen, wenn sie die Schachtel mit 10% weniger Inhalt dann wenigstens gekauft hätte.)
(Und anständig wäre es gewesen, wenn sie die Schachtel mit 10% weniger Inhalt dann wenigstens gekauft hätte.)
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Kommentare
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Chris_aus_B am :
Pepe am :
Ich frage mich daher:
1) Ob es sich für Lieferanten und Handel nicht lohnen würde, auf diese wahrscheinlich teureren Verpackungen umzusteigen. Wie viele Eierverpackungen musst Du auf Grund der Beschädigungen wegschmeißen?
2) Bevor nun die Ökoheinis kommen: Wahrscheinlich ist die Ökobilanz deutlich günstiger, wenn nicht x-Prozent der Eier kaputtgehen, man dafür auf eine in der Herstellung und Recycling energieintensivere Verpackung zurückgreift.
Yellow am :
Das vermute ich zumindest da ich in die Eierkartons auch immer rein schaue aber irgendwie so gut wie nie ein zerdrücktes Ei finde.
Nicht mal in den 10 Jahren in denen ich selbst in Supermarkt gearbeitet habe.
Johnny am :
Georg am :
Kaufland-Blogger am :
Ständig kaputte Eier.
DerBanker am :
Umschlagpackung aufreißen, merken, dass es die falschen waren (obwohl schriftlich wie bildlich drauf steht, was drin ist), ins Regal zurückpfeffern. Ist ja schön, dass die Dinger nicht weiter beschädigt sind - es kauft aber keiner mehr!
Bulli am :
Da verliert man doch lieber das Gesicht, bevor man ein Ei bezahlt.
Raoul am :