Links 350
How anti-theft tags work
Knöllchenkampf gegen fremdparkende „Nicht-Kunden“
Spar nimmt nach Protesten Halal-Fleisch aus dem Sortiment
Familienfeindlichkeit bei der Bahn: Kinder, Kinder!
Perfektes Bio-Label-Wirrwarr
Coca cola christmas ribbon bottle
Netto: Leben retten mit Transponder
In 15 Snacks um die Welt
Thermomix: Das ist sein Erfolgsrezept
Rhein ist der Fluss mit den meisten Mikropartikeln
Knöllchenkampf gegen fremdparkende „Nicht-Kunden“
Spar nimmt nach Protesten Halal-Fleisch aus dem Sortiment
Familienfeindlichkeit bei der Bahn: Kinder, Kinder!
Perfektes Bio-Label-Wirrwarr
Coca cola christmas ribbon bottle
Netto: Leben retten mit Transponder
In 15 Snacks um die Welt
Thermomix: Das ist sein Erfolgsrezept
Rhein ist der Fluss mit den meisten Mikropartikeln
Trackbacks
Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.
Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Andreas am :
Blöde Verbraucher und Schwanzvergleich.
Michael S. am :
Wenn ich als Kunde Gefahr laufe dass ich ein Knöllchen bekomme weil z.B. die Parkscheibe vergessen wurde dann wäre ich das letzte Mal dort einkaufen. Da bin ich stur .
Mitleser am :
Juergen am :
Ich sach mal, dass ist Aufgabe der Eltern und nicht der DB Kinder zu bespaszen. Wahrscheinlich fahren diese Eltern ohne einen prall gefüllten Picknickkorb, ausreichend Lesestoff und der grundsätzlichen Bereitschaft, mit ihren Kindern mal den Zug zu erkunden los. Und nur Uno reicht nicht. Kinder ja, aber bitte lasst diese nicht anstrengend werden?
Andreas am :
Es gab früher auch keine Bespaßung im Zug für die Kinder. Ich hab mich trotzdem auf einer 6 Stunden fahrt nur wenig gelangweilt.
Den Zug erkunden (meine Eltern wussten dass ich nicht weglaufen werde oder sonstigen Blödsinn treibe), was zum Malen hatte ich dabei, auch ein paar Autos und vermutlich Knete.
Es war übrigens auch meine Aufgabe für mich etwas zu meiner Unterhaltung in meinen Rucksack zu packen, nicht die meiner Eltern. Die haben mich kurz vorher nochmal daran erinnert, und sich eventuell um die Batterien für den Gameboy gekümmert als ich später dann einen bekommen hatte, das war es.
Was zum Essen und Trinken haben natürlich meine Eltern sich drum gekümmert.
Wenn ich da schon das dumme Gejammer in den Kommentaren lese (Die Fahrt geht 4 Stunden, und seine 1 Stunde iPad Kontingent hatte er schon verbraucht) da wird mir klar woher der Wind weht.
Die Forderungen sind ein super Beispiel für "Mein Kind ist nicht mein Problem".
Beispiele für die Forderungen:
Tische gibt es in einem Zug doch an fast jedem Sitzplatz. Ein MALBUCH und ein paar Buntstifte hatte ich selbst dabei.
Puzzle und Memory, so etwas kann man auch selbst mitnehmen. Und Touchscreens? Ja hat die gute Frau noch alle Latten am Zaun? Oben jammert sie noch das iPad Kontingent des Kindes wäre verbraucht?
Da fällt mir wieder ein dass die Dame doch ein iPad dabei hat? Wenn sie das nicht ständig teilen möchte mit dem Kind, es gibt für 40€ 7 Zoll Tablets, die reichen dicke für Kinderfilme abspielen.
Das ist ja schön dass die Lufthansa das macht, aber Spielzeug kann man auch selbst mitnehmen. Gibt es eigentlich noch diese kleinen Flieger Bastelsets an Bahnhofkiosken?
Hatte ich schon erwähnt dass die olle Tante ein iPad dabei hat?
MP3 Player gibt es übrigens für 10€ mit 4GB, da passen gut und gerne 4.000 Minuten Hörspiel drauf.
[/quote]Farbenfrohes Ambiente (nein, die Banderole zählt nicht)[/quote]
Mir war als Kind ehrlich gesagt ein Farbenfrohes Ambiente egal wenn ich etwas zu tun hatte.
Und was soll das bringen? 10 Minuten erfreuen an den bunten Farben, ja und dann?
Ich bin gerade mal 32, und eines der Kinder die als erste mit Nintendo und PC aufgewachsen sind.
Trotzdem konnte ich mir auch ohne diese Dinge meine Zeit vertreiben.
Und meine Eltern, ja die haben sogar mit mir mal Karten gespielt. Allerdings kein Uno, eher so ein Skat ähnliches Spiel dass bei uns "Reizerles" heißt. Oder halt Mau Mau.
Das Problem sind dabei auch nicht die Kinder von Heute, es sind ausschließlich die Eltern.
Zu faul, keine Zeit, kein Bock. Das überträgt sich dann auf die kleinen.
Und ja es gibt in meinem Bekanntenkreis einige Paare mit Kindern. Bei denen funktioniert das seltsamerweise genau so wie bei mir damals.
Der Gameboy ist halt dem Nintendo DS gewichen, das war es aber schon an unterschied.
Ich würde mit Leuten die sich so dumm dabei anstellen ihre Kinder groß zu ziehen auch gar nicht befreundet sein wollen.
TTT am :
Zum Einen glaube ich gerne, dass du damals viel Spass im Zug hattest und dich an die langweiligen Strecken nicht mehr erinnern kannst -- selektive Wahrnehmung und so. Und zum anderen hast du da ja die Kind-Perspektive, und nicht die Eltern-Perspektive. Es geht hier nicht darum, dass man natuerlich alles moegliche fuer die Kinder mitschleppen kann, damit Karlchen nicht die anderen Leute bei ihrer achso-wichtigen Lektuere der Bild-Zeitung stoert oder womoeglich sogar den schnieken Primark-Anzug beruehrt. Frag mal deine Eltern wie bepackt sie waren und wie anstrengend das fuer sie war, dich fuer 5 Stunden oder so im Zug zu beschaeftigen.
Klar geht das, und das geht auch heute noch (muss ja...), aber hier geht es einfach darum dass die DB mit vergleichsweise wenig Aufwand das Zugfahren mit Kindern sehr viel angenehmer machen koennte. Dass man einfach in einen Zug einsteigen kann ohne noch eine weitere Reisetasche mit Spielzeug/Malzeug/Wickelzeug/Essen/Kuscheltieren/Buechern/Spielen/iPad/Adapter dabei haben zu muessen. Man koennte spontaner reisen, entspanner reisen, das Zugfahren auch als Eltern geniessen. Holt gleichzeitig ein paar Pampersbomber von der Autobahn. Erschliessung von neuen Zielgruppen und so. Positives Image etc. Aber mit sowas kennt sich die DB leider nicht aus (wie auch, hatten sie schliesslich nie).
Andreas am :
Böses erahnen erlässt bereits diese Einleitung welche du hier zum besten gibst.
Zum Einen glaube ich gerne, dass du damals viel Spass im Zug hattest und dich an die langweiligen Strecken nicht mehr erinnern kannst -- selektive Wahrnehmung und so.
Ja dachte ich mir schon, das ist keine Selektive Wahrnehmung das sind einfach Fakten. Ich weiß du warst ja damals dabei und kannst mir das Gegenteil bestätigen.
Und zum anderen hast du da ja die Kind-Perspektive, und nicht die Eltern-Perspektive.
Ach da wäre ich mir nun an deiner Stelle nicht so sicher. Nebenbei, der Meinung von mir sind auch meine Mutter und die ganzen "Aktuellen" Eltern die ich kennen.
Ich habe beide Perspektiven, da ich schon öfters mit meinem Kleinen Bruder (4 Jahre alt) alleine sehr lange Zugfahrten unternommen habe. JA er ist nicht mein Kind, aber ich bin schon häufig genug mit Kindern gereist (abgesehen von meinem Bruder nicht alleine mit diesen) um die Situation zu kennen.
Die Eltern sind heutzutage einfach wirklich faul und wollen ihren Nachwuchs nicht mehr selbst bespaßen. Das soll schön die Bahn oder das iPad übernehmen.
Deswegen stellt man auch so weltfremde Forderungen an die Bahn.
Frag mal deine Eltern wie bepackt sie waren und wie anstrengend das fuer sie war, dich fuer 5 Stunden oder so im Zug zu beschaeftigen.
Meine Mutter empfand Zugfahrten mit mir nicht besonders anstrengend, und bepackt, du hast schon gelesen was ich geschrieben habe?
Mein Zeug hatte ich in meinem Rucksack, den musste ich auch selber schleppen.
Vergleichsweise Wenig Aufwand kann nur von Jemandem kommen der sehr kurzsichtig ist.
Mal abgesehen von den Kosten die unnötig entstehen für die Bahn durch Anschaffungen von Spielzeugen, Spielecken, TOUCHSCREENS, Lizenze für Filme und Hörbücher.......
Kommt noch der ungleich größere Reinigungsaufwand dazu weil man nun auch noch den Kindern hinterher räumen darf.
Obendrein dann der Aufwand das Spielzeug zu warten, zB. ob in dem Puzzle noch alle teile sind, und falls nicht es zu ersetzen.
Dass man einfach in einen Zug einsteigen kann ohne noch eine weitere Reisetasche mit Spielzeug/Malzeug/Wickelzeug/Essen/Kuscheltieren/Buechern/Spielen/iPad/Adapter dabei haben zu muessen.
Abgesehen vom Wickelzeug kann das Kind doch alles selbst transportieren.
Ohne ihr iPad kommen doch die Eltern selbst kaum noch aus heutzutage. Da musst du schon bessere Argumente finden.
Man koennte spontaner reisen, entspanner reisen, das Zugfahren auch als Eltern geniessen. Holt gleichzeitig ein paar Pampersbomber von der Autobahn.
Spontaner? Nein sorry, die Leute werden dadurch auch nicht spontaner mit dem Zug Reisen. Das ist reines Wunschdenken was höchsten in wenigen Einzelfällen zutreffen wird.
In den Fällen wo die Eltern es halt nicht gebacken bekommen.
Erschliessung von neuen Zielgruppen und so. Positives Image etc. Aber mit sowas kennt sich die DB leider nicht aus (wie auch, hatten sie schliesslich nie).
Die Bahn hat mir ein Image.
Ich kaufe eine Fahrkarte, und werde dafür von einem Zug von A nach B gefahren.
Ich weiß nicht was ich sonst noch all zu groß erwarte. Es ist eine Dienstleistung für Transport. Kein Vergnügungspark.
Und abgesehen davon dass ich bis heute nicht das Preissystem verstehe, kann ich mich nicht beschweren.
Aber ich weiß, wenn man über Dienstleistungen nicht ständig meckert ist man ja nicht Deutsch genug.
disk02 am :
Meh am :
Super, mit wenig Aufwand schöne Idee umgesetzt und was zu lächeln
Andreas am :
halal am :
Aus Rücksichtnahme dem Islam gegenüber und wegen der Flüchtlingswelle
Gutmensch am :
tierschutz am :
Wir Christen machen das schon richtig, hoffentlich klappt es mit der Missionierung weiterer Regionen und wir werden hier nicht islamisiert.
Dann tragen alle Frauen Kopftuch und es schreit ständig einer von der Moschee, es wird gesteinigt und Schwule ermordet.
Achtung am :
man sagt nicht Flüchtlinge, das ist diskriminierend, besser Geflüchtete!
Also bitte dafür einsetzen die Asylanten richtig zu bezeichnen ... wir sagen ja nun auch Wintermarkt statt Weihnachtsmarkt und vergessen unsere christlichen Wurzeln und den Tierschutz, Frauenrechte etc.
Wörter wie Eindringling, Emporkömmling oder Schreiberling sind negativ konnotiert, andere wie Prüfling, Lehrling oder Schützling haben eine deutlich passive Komponente. Wegen dieser Kritik ist in letzter Zeit öfter von Geflüchteten die Rede, eine Wendung, die mehr Raum für all das andere lässt, was jeder Mensch ist - jenseits dessen, was er gerade tut oder tun musste.