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Das kann doch alles nicht wahr sein…

Welcher Held ist auf die Idee gekommen, die Kunststofftür vom Leergutautomaten mit einem Topfschwamm (oder einem ähnlich rauhen Mittel) sauberzumachen???

Sieht jetzt richtig toll und edel aus. Ist ja auch sowieso schon zwei Monate alt, da spielt das ja überhaupt keine Rolle mehr. :-(


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Kommentare

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Dumbass am :

Deine Mitarbeiter sind zu selbständig. Bei uns im Laden hat nie einer freiwillig geputzt, so wusste ich immer, wer irgendwo bei der Reinigung geschlampert oder Mist gebaut hatte. Derjenige, dem ich aufgetragen habe, dort zu putzen!
Also forsche mal nach, welcher Mitarbeiter etweder den (einmaligen oder grundsätzlichen) Auftrag erhalten hat, den LGA zu putzen. Oder gegebenenfalls, wer sich freiwillig dazu berufen fühlen könnte (sind meist nicht viele). Der Zeitrahmen dürfte ja eng bemessen sein, bei der Streichaktion am Sonntag war ja noch alles gut.

Chris_aus_B am :

Warum ist eine großflächige Oberfläche, die auch für Kunden- und gelegentlichen 'Soßen'-Kontakt gedacht ist, denn aus so empfindlichem Material gefertigt worden?

Rudi am :

Weil Plastik billiger ist als Edelstahl.

Die Materialwahl finde ich zwar auch etwas merkwürdig, aber das ändert alles nichts daran, dass es eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte, Plastik nicht mit der Kratzbürste zu bearbeiten.

Andreas am :

Naja viel nimmt sich das Preislich nicht. Am Ende wird das Gerät dadurch eher teurer.

Andreas am :

Lacke halten da nicht wirklich, Glas ist zu stoßempfindlich.
Diese Kunststoffoberflächen sind weniger empfindlich als man annehmen sollte. Außer natürlich Jemand treibt solch einen Mist damit.

Erinnert mich an unsere Barcodescanner in der Firma. Irgendwelche Eumel schaffen es immer wieder die Makrolon Scheibe von den Dingern (obwohl geschützt tief im Gehäuse) zu verkratzen oder gar Klebeband drauf zu pappen.

Martin am :

Bekommt man vielleicht mit Polierpaste und viel Geduld evtl. wieder so hin, dass es zumindest nicht mehr so schlimm aussieht.

Randalf am :

Meine Schwester hat mit ~14 oder so mal die Aufgabe bekommen, das Auto sauber zu machen. Der Vogelkot auf dem Dach ließ sich mit einem Drahtschwamm wunderbar entfernen.

TooMuchInformation am :

Die wahre Kacke war also erst später am Dampfen :-(

Peter am :

Natürlich, ihre Mutter ist fast ausgeflippt.

Den Drahtschwamm konnte man danach natürlich nicht mehr für die Pfannen verwenden.

eigentlichtyler am :

Welcher Held hat seinen Mitarbeitern denn nicht gesagt dass der Automat unsinnigerweise so eine unpraktisch empfindliche Oberfläche besitzt?
Ich wäre nicht davon ausgegangen.
Ich kann auch immer noch nicht verstehen warum man eine dauerhaft beanspruchte Oberfläche aus so einem weichen Material herstellt.

SPages am :

Es ist günstig für den Hersteller, sieht erst mal recht gut aus. Vielleicht kauft der Kunde auch noch eine neue Tür wenn die alte beschädigt ist.

Andreas am :

Stoßfest, Bruchsicher, kriegt nicht so schnell Dellen.

Eigentlich ist die Front vom Automat auch keine stark beanspruchte Fläche.

Mir fällt kein Grund ein warum nun Stahl oder Glas besser wäre, sondern eher nur weitere Nachteile. Abgesehen von der Optik.

Erstaunter am :

Die Tür würde ich reklamieren - das ist ja, gerade in dem doch etwas rustikaler genutzten Bereich, ein Unding, so eine Oberfläche auszuliefern. Und das noch zu DEM Preis.
Da würde ich nicht locker lassen bei Trautwein

Georg am :

Mitarbeiter arbeiten und denken nicht..............

Kai am :

Je nach Material und Vereinzelungsmöglichkeit der Teile des Automaten und Größe des Teils und Größe des durch den Laden heizenden Ofens könnte es helfen, die Tür bei ??° C für ?? Minuten reinzulegen. Oder mit Zahnpasta polieren. Oder mit der zum Kunststoff passenden Politurpaste. Mit der kann man dann auch gleich der betreffenden Person die Fr...e polieren :-D

Sonstwer am :

Wenn Du Dir diesen Beitrag nochmal ansiehst (http://www.shopblogger.de/blog/archives/15917-Feuerrot-und-irgendwie-Hellrot.html) dann könntest Du vielleicht drauf kommen was da passiert ist.

Für mich ist da ein Farbfleck von der Vorstreichfarbe unter der Folie...

Thilo am :

hier:
http://www.shopblogger.de/blog/archives/15912-Vorbereitungen-fuer-den-Neuanstrich-im-Leergutraum.html

Sieht man, dass Spachtelmasse auf dem lgAtm gelandet ist...
Der Verursacher ist zum Glück der Besitzer selber.
Den Ärger hätte sich Björn ersparen können, hätte er die frische Spachtelmasse abgewischt.
Wenn das Zeuch hart ist, lässt es sich nämlich wirklich nur schwer entfernen!

Fredi am :

Bei uns wurden schon mal drei Fenster (normales Fensterglas) mit einem ähnlichen Topfschwamm oder so geputzt. Das Ergebnis sah leider ganz ähnlich aus.

Carlos am :

Hing da nicht irgendwo eine Kamera rum!? :-)

Ein normaler Mensch am :

Hi Björn,

Das bekommst du wieder ohne Spuren komplett weg. Entweder mit normaler Zahnpasta und einem Mikrofasertuch, oder aber mit der speziellen Polierpaste für Kunststoffe (bekommst du z.B. bei Conrad relativ günstig). Bei der Fläche dauert das allerdings geschätzte 1-2 Stunden. Bei einer kleineren Fläche (Plastikbildschirmabdeckung 7 Zoll) habe ich ungefähr 20 Minuten poliert.

Viele Grüße

Gumbo am :

Zeit sollte kein Problem sein. Ich schlage vor der Übeltäter poliert in seiner Freizeit die Paste ein.

Sonstwer am :

Weitere Tipps unter "CD-Reparatur" googeln.
Kann gutgehen. Ansonsten ist die Fläche danach gleichmäßig matt.

Erstaunter am :

... vielleicht gibt es ja eine Displayschutzfolie aus gehärtetem Glas dafür ;-)

Danny Faak am :

Tröste dich, ich hab das gleiche mal mit der Motorhaube des Autos meiner Freundin gemacht.

Ich bin kein typischer Mann was sowas angeht, ich hab überhaupt keine Ahnung von Autos, und so dachte ich mir "So Lack ist ja reativ hart, kennt man ja von Klarlack etc., die machen das ja darauf um das Metall zu schützen, also muss der ja was aushalten."

Das gab so einen Ärger ...

Jon am :

Autosol Polierpaste für Motorradhelmvisiere.

In jedem Bikerladen.

Geht ratzefatz.

Danny Faak am :

Ja sie hat die Karre eh verkauft und sich nen A3 geholt. Da darf ich nur einsteigen, sonst nix :-)

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