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Chemie

Wenn einem eine Mitarbeiterin ihre Kündigung in die Hand drückt und damit dem Chef zuvorkommt, der ihr seinerseits die Kündigung aussprechen wollte, ist wohl anzunehmen, dass die "Chemie" nicht so ganz stimmte.

Dann sollte es wohl nicht sein.

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Kommentare

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Chris_aus_B am :

Na irgendwie waren sie doch auf der selben Wellenlänge. :-)

Raoul am :

Zotter weg, Mitarbeiterin weg...wo soll das nur enden?

0815 am :

Erfahrungsgemäß spart es Geld, wenn das Personal selbst kündigt. Und abgesehen davon finde ich es nicht nachteilig, wenn man sich im Frieden trennen kann. Das gilt ja nicht nur für Arbeitsverhältnisse ... Wenn es, aus welchen Gründen auch immer, nicht passt, ist ein klarer Schnitt doch das Beste, was man allen Beteiligten wünschen kann. Insofern gilt der alte Spruch: "Ziehe hin in Frieden".

eigentlichtyler am :

Hm....
Stimmt die Chemie in diesem Fall weniger als wenn der Chef die Kündigung ausspricht und die Angestellte vor Gericht geht?

0815 am :

An der Chemie ändert sind ganz sicher nichts, wenn Björn kündigt. Aber er braucht dann erst einmal einen guten Grund (wenn nicht noch Probezeit) und hat dann erst einmal mehr Streß und Kosten. Insofern kann er sich jetzt bequem zurücklehnen. Es ist immer unlustig Personal zu verlieren. Aber wenn man feststellt, dass es nicht passt, was soll man dann noch über Chemie diskutieren? Offensichtlich hat die Mitarbeiterin ja selbst erkannt, dass es geschickter ist, wenn man künftig getrennte Wege geht? Oder habe ich Deine Frage jetzt grundsätzlich mißverstanden?

TooMuchInformation am :

Schade Björn, aber beim Großteil haut es ja super hin nach dem was du erzählst.

Es gibt nie 100 %, Menschen sind einfach unterschiedlich.

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