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Der Platz, das Sortiment, die Nöte

Kunden fragen immer und überall nach bestimmten Artikeln.

In anderen Läden bekommen sie oft als Antwort:
"Das können wir leider nicht bestellen."
oder auch
"Das ist bei uns nicht gelistet."
Bei mir heißt es mit aller Regelmäßigkeit:
"Wir haben keinen Platz."
Schade ist das. Sehr schade. :-(

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Kommentare

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Vera am :

Vielleicht könntest Du das ganze Zeug in deinem Laden verkaufen. Dann wäre wieder Platz.

egal am :

Die Halle ist auch schon voll?

Und dann auf den Webshop verweisen :-)

Philmax am :

Die Idee gefällt mir und dann eine Abholtheke in der beiden Märkten integrieren.

Sven am :

Du solltest echt überlegen mal umzuziehen oder anzubauen. :-D

Horst-Kevin am :

Nein, nein, nein, das ist viel zu früh. Erst einmal muss der Laden komplett modernisiert sein.

ince am :

Hurz!

fertig am :

Totrs Kapital hängt wie ein Mühlstein am Hals.

LkwOtmar am :

Vielleicht ist bereits ein neuer Markt in " Hanoi " geplant.

Die Halle ist schon da. Fehlt nur die Neustadt.
Ergibt dann zusammen Ha(Halle)Neu(stadt).

Beste Grüßen aus Hessen

Fabian Sonnenberg am :

Du könntest solche Artikel - die nicht all zu großen Absatz finden - doch in den kleinsten Mengen in der Halle lagern.

Wenn Kunden dann diesen Artikel haben wollen, können sie ihn ja gegen Anzahlung bei dir Bestellen und ihn dann später bei dir im Laden abholen.

Dies würde das dann direkt für beide Märkte ermöglichen und das ganze Unterfangen dadurch rentabler für dich machen.

Den Transport von der Halle in den Laden lässt sich ja unterschiedlich organisieren und abrechnen.
z.B. Wenn du in der Halle bist (ich weiß nicht, wie oft du dort bist) kannst du die Artikel mitnehmen. Oder du kombinierst das mit deinem Lieferdienst - also das dieser die Kurierfahrten zwischen Lagerhalle und Ladenlokal übernimmt.
Dafür könntest du auf die Preise einen kleinen Zuschlag machen, denn diese Kosten wollen ja irgendwie gedeckt werden.
Durch solch einen Zuschlag würde sich das ganze vermutlich automatisch auf "unübliche Produkte/Marken" regulieren, da die Kunden wohl dann lieber doch zum Alternativ-Produzenten greifen bei "gängigen Produkten".

Das ganze birgt auch die Chance, dass du Kunden gewinnst, die nur wegen dieser Bestellmöglichkeit bei dir landen und dadurch dann zusätzlichen Umsatz im Laden erzeugen ("Wenn ich schonmal hier bin kann ich auch direkt ganz einkaufen.")

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