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Geh mit Gott, aber geh, Groupon!

Ich beziehe mich hier auf diesen Beitrag!

Damals bekam ich von einem Groupon-Mitarbeiter eine Anfrage nach bezahlter Werbung hier im Blog. Wir einigten uns auf einen Text und handelten eine dafür zu zahlende Summe aus, ich veröffentliche den Beitrag, schrieb eine Rechung, bekam kein Geld und keine Antwort, schrieb eine E-Mail, bekam eine Antwort aber kein Geld, wartete und schrieb noch mehr Mails, vergaß das ganze irgendwann und habe heute eine Entscheidung getroffen, die ihr unter dem oben angegebenen Link im alten Beitrag nachlesen könnt.

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Kommentare

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E621 am :

Gibts die noch? Dachte die seien längst pleite.

Vollschlechtautomat am :

War doch klar dass ihnen das zu teuer wird. http://www.shopblogger.de/blog/archives/15285-Die-Ruhe-nach-der-Anfrage.html

derHeiko am :

Traurig, spiegelt aber die Erfahrung wieder die man so im Netz Bock so über die findet.

Roland D. am :

Also, das wäre doch mal ein möglicher Eingehungsbetrug, der anzuzeigen ist.

Tobi am :

QUOTE:
Nachdem Groupon seine Rechnung für diesen Beitrag nie bezahlt hat, ich aber auch keine Lust habe, ein Mahnverfahren durchzuziehen,...


Keine Lust? Oder war der Vertrag eher nicht so ganz wasserdicht?

Phil am :

Hast du Lust mir die Forderung abzutreten? Ich würde das liebend gerne geltend machen, habe den Laden auch gefressen ;-)

Cliff am :

*lol* Äh, Groupon, die Firma eines Teppichhändlers?

"Lefkofsky began his career selling carpet at the University of Michigan."

Kann nichts dafür, steht so über den Groupon-CEO in der englischen Wikipedia ...

Boris Crismancich am :

Lieber Björn Christian, heul leise. Bevor man sponsored Posts schreibt, informiert man sich über das Unternehmen für das man wirbt und dass man seinen Follwern empfiehlt. Google spuckt zu Groupons Geschäftspraktiken massenhaft aus. Du hättest es als gut informierter Blogger also wissen können und müssen. Als Blogger mit Anstand, der sich seiner Leserschaft verpflichtet fühlt, sich an Gesetze hält und auch den Google Webmaster Codex einhält, markiert man gesponserte Posts übrigens ordentlich als solche. Davon kann ich nichts erkennen. Auch nicht in älteren Versionen, wo die Links noch drin sind. Du hast ne gute Schreibe, dein Blog macht Spaß. Also mecker nicht rum, informier dich anständig und sei ein geiler fairer Blogger. Grüße aus Hamburg, Boris

DE am :

Was bist du denn für eine Flitzpiepe? Klammerbeutel als Puderersatz?

Björn am :

Der Beitrag WAR als Werbung gekennzeichnet - bis gestern. Dann habe ich das "Keine" in den eckigen Klammern ergänzt.

eigentlichtyler am :

Ausgerechnet für so einen "Sympathieträger" wie Groupon Werbeblogbeiträge schreiben: Sorry, kein Mitleid.

Martin am :

Geschäfte mit Groupon machen? Für mich ein Pakt mit dem Teufel.

Vollschlechtautomat am :

Macht dich irgendwie nicht sehr glaubwürdig. Zuerst zig Beiträge wie unkäuflich du bist (scheint dir also recht wichtig gewesen zu sein), und dann... Groupon :-|

Raoul am :

Quatsch. Björn hat immer gesagt, daß er für 500 Eur (und war somit sogar äußerst transparent auch hinsichtlich der Bezahlung) Werbebeiträge veröffentlicht. Die zwei bis drei Beiträge, die so veröffentlicht wurden, waren klar als Werbung gekennzeichnet inklusive deaktivierter Kommentiermöglichkeit. Bitte nicht sinnlos falsche Behauptungen aufstellen.

Vollschlechtautomat am :

Okay, konnte folgen, danke für die Richtigstellung.

Dann war wohl der einzige Fehler, wie ich gerade nachlese, die angebotene Zahlungsweise. Nur Vorkasse... DA kommen dann doch wirklich nur noch die Besten durch. 8-)

WobIntosh. am :

Lösch' den Artikel doch - keinGeld, keinen Artikel. Ersatzweise kannst du ja was negatives über deren Geschäftspraktiken schreiben ;-)

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