Pfeiler
Hier im Markt haben wir rund ein Dutzend Stützen stehen, mit denen wir irgendwie klarkommen müssen. Bislang waren sie einfach nur weiß gestrichen und sehen inzwischen entsprechend aus, vor allem sind teilweise die Kanten angeschlagen oder sogar ganz weggebrochen.
Meine Idee ist, sie mit Spiegeln zu verkleiden, so dass sie optisch verschwinden. Werde mir dazu mal ein paar Ideen und Alternativen zu den Spiegeln von Fachbetrieben einholen, vor allem auch, wie man das ganze stoßfest und bruchsicher ausführen kann.
Bleibe aber dabei für andere Ideen offen.
Meine Idee ist, sie mit Spiegeln zu verkleiden, so dass sie optisch verschwinden. Werde mir dazu mal ein paar Ideen und Alternativen zu den Spiegeln von Fachbetrieben einholen, vor allem auch, wie man das ganze stoßfest und bruchsicher ausführen kann.
Bleibe aber dabei für andere Ideen offen.
Trackbacks
Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.
Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Moritz am :
PH am :
E621 am :
Andi am :
eigentlichtyler am :
Mich hat noch kein Pfeiler in einem Geschäft jemals gestört. Überflüssige Spiegel hingegen...
dasolli am :
aber warum nicht streichen und die Säulen zur Aktionswerbung oder für Richtungshinweise (zur Butter gehts da lang ) nutzen ?
Johnny am :
Nicht der Andere am :
elont am :
SPages am :
Und die augenscheinlich leeren Acrylglasständer erwecken auch den Eindruck, als ob da irgendein Produkt nicht vorrätig ist.
Das die Warenplatzierung insgesamt etwas Chaotisch wirkt ist wohl dem fehlenden Platz geschuldet. Finde ich jedoch jetzt nicht so schlimm.
Habe an meinem aktuellen Zweitwohnsitz einen winzigen "Nah & Gut" (Flachbau aus tiefsten DDR Zeiten) fast direkt vor der Tür, der mich immer wieder mit einem breit gefächerten Angebot überrascht. Da ist die Warenplatzierung ähnlich dicht gedrängt und deshalb teilweise etwas unübersichtlich.
Langfinger am :
seakey am :
too am :
Die Rasierklingen würde ich dann ganz oben, knapp unterhalb der Decke anbieten.
Julchen am :
Diese Mistdinger sind irritierend, weil man Durchgänge vermutet, wo gar keine sind und man oft sogar einen ernsthaften Schreck bekommt, weil man denkt, man rasselt mit dem Wagen eines anderen Kunden zusammen, der einfach plötzlich so auftaucht.
Dann lieber als Werbe- oder Hinweisfläche nutzen.
Sebastian am :
Treffpunkt Gemüse
Hier Süßigkeiten
Etc.
Max am :
Wirklich nicht.
Dummkopf am :
eeeek am :
Spezi am :
Bitte lass es.
Chris_aus_B am :
Maler am :
elont am :
Bei uns hat ein vor 2 Jahren ein Edeka neugebaut, die haben den Boden dunkel Anthrazitfarben gemacht. Sieht zwar erstmal schick aus, aber selbst das ist mir dort schon zu düster. Ich geh da eher selten einkaufen, was aber auch an schlecht gepflegten Preisauszeichnungen liegt. Es nervt sehr wenn man immer wieder darauf hinweisen muß das am Regal ein anderer Preis steht...
LkwOtmar am :
In meinem ehemaligen Markt gab es auch mehrere Säulen.
Diese wurden mit Teppichboden beklebt.
Ging schnell - und wenn verhunzt auch schnell zu wechseln - auch preiswert
Georg am :
Klodeckel am :
In "meinem" Globus haben die das auch so gemacht und das prägt sich beim Einkaufen dann zwangsläufig ein.
DerJoe am :
Phil am :
Markus am :
Tux2000 am :
(B) Mach eine Aktion daraus: Ein Künstler pro Pfeiler, an dem sich der Künstler austoben darf.
(C) Nur für Nerds bzw. Elektroläden: Mach Widerstände daraus: oben und unten silber, in der Mitte eine Wulst, auf der Wulst vier farbige Ringe.
(D) Blumenkübel um den Fuß, Ranken wachsen lassen. Am besten irgendwas unkrautartiges, dass auch unter widrigen Bedingungen wächst.
Tux2000
cox am :
Hans am :
Julchen am :
Wenn man die Augen auf eine gewisse Entfernung "eingestellt" hat (Regalreihenabstand eben) und in dieser erwarteten Entfernung tatsächlich auch ein Regal "im Fokus" erscheint, dann kann man keinerlei Unterschied erkennen zwischen "geradeaus" und "um die Ecke".
Das ist das Prinzip, nach dem Spiegeltricks funktionieren. Und das zudem sehr gut, wie Bühnenshows und Jahrmärkte immer wieder zeigen.
_Gerade_ bei regelmäßigen Abständen _und_ wenn Pfeiler/Spiegel in die Regalausrichtung miteinbezogen sind, so ist der Abstand zwischen "freie Sicht auf die nächste Reihe" und "gespiegelte Sicht auf vorige Reihe" identisch.
Kann man auch in Schuhläden mit deren frei transportierbaren Spiegeln super demonstrieren. Allerdings besteht die Gefahr, daß man dort kein Verständnis für physikalische Experimente hat
kleiner_Geist am :
Bitte mit Webcam und täglicher Zusammenfassung der tollsten Unfälle.
Bitte auch gleich den Glasreiniger daneben stellen. Ich würde da in meiner Verpeiltheit 100% mehrfach gegen rennen.
Bomberman am :
Vorher aber bitte die Decke anderweitig sichern / abstützen. Z.B. beim eh anstehenden Umbau lange Stahlträger in die Decke einziehen lassen, sonst wars das mit dem Laden / Gebäude... ;o)
eigentlichtyler am :
Björn, hast du selber geglaubt, dass das Thema "Spiegelpfeiler" so heikel ist?
Anja am :
Denk dran: Schrauben versenken.