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Bestellt: Container zur EW-Lagerung

Geschrieben von Björn Harste am
Montag schon bekommen wir einen großen abschließbaren Container mit Deckel, in dem wir für die Zeit, in der wir keinen Rücknahmeautomaten haben, die ungeschredderten Dosen und Flaschen lagern können. Da wird in den vier Tagen nämlich so einiges zusammenkommen, zumal es ja ab nächster Woche auch endlich sommerlich werden soll…

Mal gucken, wer sich von meinen Mitarbeitern freiwillig meldet, das ganze Zeugs hinterher in stumpfer Fließbandarbeit in den neuen Automaten zu drücken. 8-)

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Kommentare

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One am :

Verkauf die doch als ganzes als irgendwelche Leute die dass im Großmarkt abgeben wollen.

Spart dir ne Menge Arbeit

Chris_aus_B am :

Schnapp dir ein paar freiwillige Kunden (für einen Teil der Flaschen), vielleicht mit Pfandbon als Anreiz, und teste gleich unter realen Bedingungen / großem Ansturm die Probleme mit der neuen Maschine. Muss doch möglich sein, innerhalb eines Tages alle Beteiligten zur Verzweiflung zu bringen. :'( :-O

underkuerbis am :

Deal mit Ladendieben: Sie bringen es zur Konkurrenz in 500m Umkreis und legen so dort den Betrieb lahm und bekommen dafür keine Anzeige. Win-win.

juergen am :

Hallo Björn,

ich verstehe nicht warum der Automaten-Hersteller, -verkäufer, -aufsteller für die Zeit keinen mobilen Automaten (z.B. Kombi-Container) zur Verfügung stellen.

juergen

Chris_aus_B am :

- Kommt zu selten vor
- Zu teure Anschaffungskosten
- Wie soll sich das rentieren? Wer zahlt?
- Zeitrahmen zu kurz
- kein Platz vorhanden
- Hilfe, die Vandalen kommen ...
- Wo einlagern, falls nicht gebraucht (Automat = teure Technik)
-> zu unberechenbar: mal wollen vielleicht 10 Läden innerhalb von 14 Tagen umbauen, danach nur einer in 3 Monaten...
- ...

Holger am :

Die Idee klingt gar nicht mal schlecht. Ein Kleintransporter mit einer Ruecknahme-Einheit ausgestattet der neben solchen Supermarktnotfaellen am Wochenende vor Konzert-Hallen etc. steht und da die Mitnahmeverbotenen Flaschen einsammelt.

Wobei, womit will er sein Geld verdienen. Stimmt schon. Doch nicht so ne pralle Idee.

Aussteiger am :

Unsere Edekaner schreddern diese Platikflaschen nicht sondern geben diese in Säcken ( a 4,50 Euro Kosten)) bei der Lieferung an Edeka zurück.

Kannst Du das nicht auch so machen??

underkuerbis am :

Ich denke, es ist einfacher, diese einfach durch den neuen Automaten verarbeiten zu lassen. Außerdem macht es die ersten Tage doch mehr Spaß, diesen ausgiebig zu testen.
Ob Björn wohl auch typische "Problemfälle"vorbereitet hat, um die Erkennungsleistung des neuen Automaten gleich zu evaluieren?

Pepe am :

Aber wären die paar nicht gutgeschriebenen Gebinde nicht besser, als den Automat gleich mal mit 10,000 Dosen und Flaschen durch den Dauerbetrieb zu jagen, ganz zu schweigen von der investierten Arbeitskraft, die ja auch Geld kostet?

Sonstwer am :

Entweder der Automat verkraftet das - ist ja nur ein Wochenvolumen, dann ist gut, weil gutes Gerät.
Oder der Automat verkraftet das nicht, dann ist auch gut, weil schnell gemerkt.

0815 am :

Lass doch die Mitarbeiter losen. Das scheint mir eine faire Losung.

ui am :

Björn kann das doch auch selber im Großmarkt abgeben.

Mit den 3000000 Gebinden die der alte Automat angenommen hat wären das bei 0.05€ Gewinn 150000€.

Klodeckel am :

Björn könnte auch den Kleinsten unter seinen (angehenden) Kunden eine große Freude machen und sie zum kostenlosen lustigen Leergutautomatenfüttern einladen.

Offenbar bereitet es den Eltern von Kleinkindern ja ein geradezu überschwängliches Vergnügen, ihre Blagen damit zu bespaßen, die in Müllsäcken angekarrten Plastikflaschen von Kinderhänden in Zeitlupentempo in den Leergutautomatenschacht befördern zu lassen.
Besonders dann, wenn sich hinter ihnen bereits eine lange Schlange genervter Kunden gebildet hat.

Ich sehe hier eine fast einmalige Gelegenheit, aus der Not eine Tugend zu machen. "Kinderspaß mit Plastikleergut im Neustädter Fischmarkt. Nur solange Vorrat reicht!"

opatios am :

Das ist doch ne tolle Aufgabe für nen Praktikanten... }:-)

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