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Pfütze

Da steht ein kleiner Junge, vielleicht 3-4 Jahre alt, im Laden und läßt es einfach mitten im Gang stehend laufen und geht anschließend mit nasser Hose und tropfenden Schuhen zu seiner Mutter. Sie bezahlt an der Kasse ihre Ware und beide verlassen den Laden, ohne irgendjemanden auf das Malheur hingewiesen zu haben.

Zurück bleibt eine Pfütze und ein Einsatz für die Wischmaschine.

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Kommentare

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daniel am :

Sei froh, daß er es nicht einfach hat fallen lassen ;-)
Sonst wäre es ein Einsatz für die Schneeschaufel (oder in dem Alter eher das Kehrblech)...

Ist man in dem Alter nicht eigentlich schon stubenrein? Kenn mich da nicht so aus...

Uwe am :

Cool. Muß ich auch mal machen, komm ich auch ins Blog.

Karsten Jahnke am :

Hm, wie sind denn meine Frau und Sohn nach Bremen gekommen.... Ich dachte die wären bei der Arbeit bzw. im Kindergarten.

Ronald Werner am :

Es geht doch nix über die gute alte Antiautoritäre Erziehung

R. Wolff am :

Ich nehme ab sofort Wetten an, wie lange es dauert, bis jemand kommt und sagt: "Nur weil der arme kleine Junge sich nicht zu helfen wußte und es der Mutti zu peinlich war, werden sie jetzt öffentlich angeprangert, pfui."

Uwe am :

Nur weil der arme kleine Junge sich nicht zu helfen wußte und es der Mutti zu peinlich war, werden sie jetzt öffentlich angeprangert, pfui.

Jürgen am :

Hui, 1 Minute, das war schnell. Hatte irgendwer vorher Zeit, Wetteinsätze abzugeben?

Eve am :

Demnächst gibt's am Eingang dann Windelpflicht für alle. ;-) Oder den ersten (mir bekannten) Supermarkt mit Kundentoilette?

Martin am :

Muss nicht jeder Supermarkt eine Kundentoilette bereithalten? In den mir bkannten Supermärkten (aßer den Discountern) gibt es offizielle Kundentoiletten.

Eve am :

Wo gehst'n Du einkaufen? Hier haben weder Kaisers noch Rewe eine Kundentoilette... höchstens der Kaufhof und die großen Einkaufscenter, wo neben 1-2 Supermärkten dann auch noch andere Geschäfte mit drin sind.... ich glaub', ich wohn in der falschen Stadt... ;-)

Björn am :

tegut?
Zwar selbst für mich schlanken Menschen sehr eng, aber Kunden-WC.

Eve am :

Teejut jibbet leida nüsch in Berlin :-( Genauso wie dm. (Oh. Doch. Einen. Am anderen Ende der Stadt...Juhu!) Ich glaub', Tegut hab ich bisher auch nur in Hessen und Thüringen gesehn. Eigentlich schade, die hatten da irgendwie eine recht nette Auswahl. Wobei - ein Kundenklo hab ich da auch nie gefunden.

Pascal am :

Wenn man ganz lieb und nett fragt, darf man auch die Mitarbeitertoilette benutzen. So wars oftmals bei mir. Warum muss man immer pullern, wenn man einkaufen geht? Ich weiß es nicht :-( :wall:

jackiex/niels am :

mhhh hochziehen und ausspucken wäre ne Lösung

André Fiebig am :

Muss nicht, aber die richtig großen Supermärkte haben fast immer eine Kundentoilette.

Bei den anderen kann man nett fragen und zumindest für Kinder wird da meistens eine Ausnahme gemacht.

Christian am :

Assifamilie!

Annette am :

Also in meiner Heimatstadt, sprich Saarbruecken, haben alle Supermaerkte, ausser den Discountern, Kundentoiletten.
Das waeren Globus,Real,Concord um mal Beispiele zu nennen.
Aber darum gehts ja garnicht, man haette ja einfach freundlich fragen koennen.
Ja und wenn es denn dann passiert ist, haette man wenigstens anbieten koennen, es wegzumachen.
Oder ist der Mutter nicht aufgefallen, dass ihr Sohn tropfnass ist?
Wohl kaum...

Serkan am :

menschlische bedürfnis , oda ?

sibylle am :

Ungewöhnlich, dass ein 3-4jähriger die Sache einfach so laufen lässt. Kinder wollen doch gar nicht in die Hose machen, das ist denen ab einem bestimmten Alter sehr peinlich. Entweder der Junge hatte Angst der Mutter zu sagen dass er muss und hat dann in seiner Not nicht anders können, oder er ist in der Entwicklung zurück. In jedem Fall hätte die Mutter darau aufmerksam machen müssen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man, wenn man nett nachfragt, mit Kinder immer auf die Personaltoilette darf, sei es bei der Bank, in Geschäften oder sonstwo.

Sonja am :

Einfach eklig, aber irgendwie scheinen da manche keine Erziehung zu haben! Ich konnte am vergangenen Freitag beobachten, wie ein kleiner Junge, ca. 4-5, von seiner Mutter in die Sparkassenfiliale in Hemelingen geschickt wurde um dort in den Vorraum zu pinkeln! (NICHT durch die Hose, sondern ganz "normal") Ich war zu entsetzt, als das ich was darauf hätte sagen können.

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