Altpapier und leere Kisten beim Laden um die Ecke
In der Hauptstraße um die Ecke ist ein kleiner Gemüsehändler ansässig. Der stapelt grundsätzlich seine leeren Holzkisten und Pappkartons auf dem Gehweg an der Hauswand entlang, so wie es auf dem Foto ganz gut zu sehen ist. Scheint aber offenbar niemanden zu stören.
Das sollte ich mal hier in der Gastfeldstraße wagen…
Das sollte ich mal hier in der Gastfeldstraße wagen…
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Kommentare
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Horst-Kevin am :
Ernie und Björn am :
too am :
Jibril am :
Obwohl, eine Ausnahme gibt es bestimmt: Irgendein Ölauge schmeißt seine Kippe auf den Boden, diese vorderasiatische Installation fängt Feuer und schon haben wir wieder einen Brandanschlag auf einen türkischen Gewerbetreibenden.
Dann ist die Nennung seiner Herkunft ein Muss.
Herbert am :
Die stellen dann fest: Das Haus gehört einem ehrbaren Türken, seit 35 Jahren in Deutschland, und er hat es tatsächlich geschafft sich in all den Jahren dieser verhassten Landessprache Deutsch zu widersetzen.
Das Haus entspricht voll und ganz den mohammedanischen Feuerschutzvorschriften aus dem 15. Jahrhundert und nur das deutsche Feuer ist schuld. Das deutsche Feuer ist irgendwie nicht Halal, nicht mal ein bisschen Halalchen.
Das deutsche Feuer fackelt auch die Türkenhäuser weg, obwohl es das eigentlich nicht darf. Und hier sind die Deutschen ganz klar gefordert! Das kann ja wohl nicht sein, das Physik und Chemie hier einfach freien Lauf haben, ohne Rücksicht auf Herkunft und Religion.
Erich am :
Hassan am :
Ich kann die Deutschen schon verstehen, wenn sie so etwas im eigenen Land nicht gerne sehen.
Klodeckel am :
Ja und? Was wäre denn dann los? Ordnungsamt? Die strenge Dame vom Veterinäramt? Oder wer würde in Bremen(!) an solchen Kleinigkeiten ernsthaft Anstoß nehmen?
Ich nehme an, der hier gezeigte Gemüsehändler aus der Nachbarschaft hat keinen großen Innenhof, in dem er die leeren Kisten bis zur fachgerechten Entsorgung zwischenlagern kann. Wenn er sie dann provisorisch mal auf dem Bürgersteig stapelt - und zwar so, dass es keine Behinderung für Fußgänger, Radfahrerer oder körperbehinderte Verkehrsteilnehmer darstellt - muss man da wirklich keinen Aufstand machen.
Wobei in dem Falle wohl außerdem noch der alte Spruch zu gelten scheint: "Andere Länder, andere Sitten". Schon aus dem Grund kann man da ruhig mal ein Auge zudrücken, wohlgemerkt solange niemand gestört, behindert oder belästigt wird - bis auf einen Konkurrenten von nebenan.
Trust am :
Du bist doch schon froh, wenn eine Verkäuferin ihren Job verliert, weil Du irgendeine weltgefährliche Nachlässigkeit ihrem Chef melden kannst.
Der SS-Blockwart wird plötzlich handzahm. Wem willst Du das denn erzählen?
mark am :
knollensellerie am :
FROSTA, die sich klar ddistanziert haben.
knollennase am :
lol am :
Zwecks Beweiskraft schnell ein bißchen Unsinn im Internet platzieren, bevor das Kontrollkomitee eintrifft, hm? Hoffentlich finden sie nicht die FAZ, die Du in der Speisekammer versteckst, sonst nehmen sie dich gleich mit zum Empathieseminar. Und wir wissen ja alle: davon kehrt niemand zurück.
Marcel Schweif am :
Ich denke für heute ist er satt.
Sir Pommeroi am :
Warum darf man keine Fakten nennen? Warum immer für Minderheiten, egal wie sie sich verhalten? Warum sind immer andere schuld?
Rassismus ist auch wenn man bei der kleinsten Bemerkung gleich die "Nazikeule" auspackt.
knollensellerie am :
Und was ist gegen eine gesunde Portion Rassismus einzuwenden? Wir Deutschen sind nun einmal die Besten, das hat man doch gestern wieder gesehen. Und wir stellen keine Gemüsekisten auf den Gehweg, der hat gefälligst freizubleiben, wo sollen denn sonst die Hunde hinkacken?
Fritz am :
Wer kennt sie nicht, die Fälle von aus Gutmenschentum getöteten Menschen?
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Genau, wenn zB die Gewalttäter, die schon lange sitzen sollten, immer noch frei herumlaufen, weil auch nach der dreißigsten schweren Körperverletzung der Richter immer "noch eine Chance geben" will, um "ihm das Leben nicht zu versauen".
Ja, kennt wohl jeder, der in einer Großstadt lebt.
knollensellerie am :
Nein, ich kenne sie nicht. Und ich lebe seit meiner Geburt in einer Großstadt. In Essen. Dort im Norden. Dort in einem der Stadtteile mit gegenüber den Durchschnitt stark erhöhten Migrantenanteil.
Also verallgemeinere nicht.
Weißt du, was gestern in meiner Stadt wirklich passiert ist? Türkischstämmige Jugendliche sind beim öffentlichen Fußballschauen angegangen worden, weil sie als "Türken" nicht das Recht hätten, ein Deutschlandtrikot zu tragen.
Ich war dabei. Ich hab's gesehen. Das ist etwas anderes als Hörensagen.
Aus aller Welt am :
Fritz am :
Du hast den Vorfall ja sicher gleich dokumentiert und gemeldet, oder? Wieso hört man davon nichts? Normalerweise wird doch jeder NPD-Aufkleber überregional in den Medien berichtet und dann das und die Medien schweigen es tot? Oder hat die Knolle da mit dem Sellerie gewedelt und sich das ganze ausgedacht, um mal was anderes zu haben als "Hörensagen"?
knollensellerie am :
So, ich geh jetzt Autofähnchen knicken und kacke danach in einen Vorgarten mit schwarz-rot-goldener Deko.
Bernhard am :
Tja, das ist eben in Deutschland ein Nachteil.
In Deutschland kann man alles mögliche sein, nur nicht deutsch, das ist ganz fatal.
Fritz am :
> So, ich geh jetzt Autofähnchen knicken
Why am I not surprised? Würdest Du da auch andere Fahnen außer den schwarz-rot-goldenen abknicken? ähh, ja, genau.
Egal am :
Beate am :
Früher haben sich die Kommentatoren wenigstens noch etwas bemüht korrekt zu schreiben. Mittlerweile hackt da jeder irgendwelche Textruinen im Vollsuff rein, es ist wirklich eine Schande.