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Update 1 von 21

Wollte im Büro bei mir in der Halle nur "mal eben ganz kurz" den PC einschalten, um was im Onlineshop zu überprüfen. Vielleicht sollte ich da mal wieder häufiger arbeiten… :-O


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Kommentare

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Jemand am :

Vielleicht solltest du dir einen Mac kaufen!

Noch Jemand am :

Genau, da gibt's nämlich nie Updates. Entsprechend können die sich auch nicht anhäufen, wenn der Rechner länger off ist...

Aurich02 am :

Auf jeden Fall gibt es bei Macintosh Computer nicht so häufig Updates wie bei Windows.
Außerdem kann man die Automatischen Updates auch ausschalten so das man dann selber entscheiden kann wann man Updates installiert.

Mastacheata am :

Man KANN auch in Windows die "automatischen" Updates abschalten (also in dem Sinne, dass nur benachrichtigt wird)

Keine Ahnung wie oft Mac OS geupdated wird. Microsoft bringt Updates genau einmal im Monat raus und es ist weit im voraus bekannt wann dieser Patchday ist.

dj teac am :

Um genau zu sein der zweite Dienstag jeden Monat.

Übrigens halten sich auch viele andere Hersteller mittlerweile an diese Rythmus.

Steve am :

@Aurich02: Aber eine automatische "das-dass"-Korrektur gibt's auch bei Apple nicht, oder?

dj teac am :

> Auf jeden Fall gibt es bei Macintosh Computer nicht so häufig Updates wie bei Windows.

Teilweise werden bestimmte Lücken auch Monatelan gar nicht gefixt weswegen sich Flashback so gut verbreiten konnte. Und dann weigert man sich für Leute mit einem ein wenig älterem OSX eine Lösung an zu bieten. Erst nach Gejammer und Terz in den Medien hat man sich dann erbarmt.

> Außerdem kann man die Automatischen Updates auch ausschalten so das man dann selber entscheiden kann wann man Updates installiert.

Das kannst du auch auf Windows.

Man sollte aber die Updates installieren sobald sie erscheinen. Zumindest noch am selben Tag. Alles andere ist fahrlässig.

TheK am :

Das Problem ist nicht, dass es "oft" Updates für Windows gibt (ist es im Grunde nichtmal, meist sind's so 5 im Monat), sondern dass die Installation von den Dingern unbeschreiblich lange dauert.

Unter Ubuntu Linux hatte ich heute ein Update von LibreOffice mit rund 150 MB. Als ich vom Pinkeln wieder kam, war's fertig. Das letzte Windows-Update waren angeblich irgendwas bei 80 MB. Gedauert hat's 'ne Stunde. Auf dem gleichen Rechner.

dj teac am :

Von der Größe eines Updates lässt sich nicht auf dessen Komplexität schließen.

Wenn bei dir die Updates aber solange brauchen, ist eventuell mit deinem System etwas nicht in Ordnung. Am letzten Patchday hat es bei mir inklusive Download keine 10 Minuten gedauert.

TheK am :

Auch 10 Minuten ist nur graduell besser. Die große Bremserei liegt am Aufbau des Systems – die Registry zu verändern dauert halt deutlich länger als ein paar Config-Dateien irgendwo hin zu kopieren. Zudem muss das System sicherstellen, dass es nicht einfach neuere Dateien überschreibt – unter Linux gehört da einfach *jede* Datei zu einem Paket und dieses wird nur im Block ersetzt.

Horst Björnte am :

"Unter Ubuntu Linux hatte ich heute ein Update von LibreOffice mit rund 150 MB. Als ich vom Pinkeln wieder kam, war's fertig."
Okay, SO schnell hab ich das noch nicht erlebt.
Oder...

...Kamelblase?

Hermann am :

Von Kamelen hast Du also auch keine Ahnung.

Horst Björnte am :

Doch doch, ich weiß bestens um deren Nutzen bescheid. http://kgl2000.bplaced.net/Just_4_Fun/bilder_und_comics_2/kamel.jpg

too am :

http://www.stickycomics.com/wp-content/uploads/update_for_your_computer.jpg

Marcel Schweif am :

OT: Die Hessen sind einfach zu freundlich. :-(

dr. pop am :

Wer gegen einen Verein wie Werder 54 Minuten in Überzahl spielt und den Platz trotzdem mit einem 0:0 verlässt, der hat in der Tabelle eigentlich einen Platz unterhalb von Werder verdient. ;-)

Marcel Schweif am :

Naja, aber _einen_ Platz vor Werder kann man auch nicht als besondere Auszeichnung sehen.

dr. pop am :

In der Ewigen Tabelle kann man jedenfalls nicht höher stehen, als einen Platz über Werder. 8-)

Marcel Schweif am :

Ja, ja, und die Griechen sind die Erfinder der Demokratie und deswegen auch heute noch die tollen Hechte. :-D

Marcel Schweif am :

Nachtrag:

Und das geht bestimmt zurück bis zum Jahr 1896, als die Fußballer mal einen kurzen Lichtblick hatten und auf die geradezu geniale Idee kamen, dass Spielfelder frei von Bäumen und Sträuchern sein müssen.

Kicken im Wald ist eben nur was für Spezialisten.

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