Samstag Morgen in Bremen
Zwei "Heranwachsende" (bewusst in Anführungsstrichen, da nur das körperliche Alter gemeint ist) wollten in den Laden, schrien schon am Eingang herum, waren aggressiv. Als wir sie zur Räson bringen wollten, bauten sie sich in Drohgebärde vor mir auf: "Was willst du, scheiß Kartoffel. Isch fick deine Schwester, isch bring dich um! Komm doch her, wenn disch traust!"
Sie trollten sich schließlich, da wir personenmäßig in der Überzahl waren.
Was wäre das Leben nur ohne derartige Bereicherungen am frühen Morgen? Bin ja schon gespannt, was der Realitätsverweigerer aus Wuppertal dazu zu sagen hat.
Sie trollten sich schließlich, da wir personenmäßig in der Überzahl waren.
Was wäre das Leben nur ohne derartige Bereicherungen am frühen Morgen? Bin ja schon gespannt, was der Realitätsverweigerer aus Wuppertal dazu zu sagen hat.
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Kommentare
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Bewohner der Duckwitzstraße am :
Waren die Bauarbeiter in Hohentor vor zwei Wochen anfangs auch.
Norbert am :
dj teac am :
Der Sparsame am :
Und das ist das Endergebnis.
Norbert am :
Und das ist das Endergebnis.
{/quote}
Mal sehen ...
Norbert am :
Und das ist das Endergebnis.
Mal sehen ...
Jan Reiners am :
Wuppertaler am :
Vivaldi am :
Schade daß viele Kunden gar nicht diesen Blog und diese dumme Stimmungsmache kennen. Ich bin mir sicher daß dann dort noch weniger Leute einkaufen. Und Beleidigen gehört hier im Blog doch zum guten Ton, solange du dich PRO-Harste äußerst. Ansonsten wird Zensur geübt.
Tim am :
Stefan am :
Ich bin alles andere als ein Nazi, wurde schon vom Verfassungschutz bei einer MLPD Veranstaltung gefilmt aber was hier in Bremen für ein Kuschelkurs gefahren wird geht eindeutig zu weit!
FFx am :
Vorsicht vor dem Joghurt mit der braunen Ecke.
Nachbarin am :
Und ja, ich habe auch viele Freunde und Familienmitglieder mit Migrantenhintergrund und sehe kein braunes Licht.
http://www.radiobremen.de/politik/nachrichten/ueberfall-baustelle-neustadt-innendeputation100.html
Metzger am :
Björn - kümmer Dich um Deinen Laden und dessen Attraktivität und hör auf, Kunden und Blogleser anzugreifen. Das ist extrem schlechter Stil.
Ich lese Dein Blog seit Anfang an - aber das Niveau ist erschreckend abgesunken.
Mic am :
Dabei bezweifle ich nicht, dass es diese Klientel gibt (ich komme aus Duisburg, noch Fragen!?), aber die Darstellung derselben finde ich, mit einem Wort gesagt, tendenziös. Jedenfalls dann, wenn man als Leser das Gefühl bekommt, dass das Blog mehr und mehr zur Frustabladestelle verkommt.
Just my 2 cents.
Ich am :
Das Einzige, was hier gesunken ist, ist der Unterhaltungswert.
Was hat der Björn immer schön über seine Dreckskundschaft gejammert, die pöbelnden Teenies, die versifften Junkies, die gierigen Vegetarier, die provinziellen Normalos mit ihren dummen Fragen ("Wo haben Sie denn den Gammenbert?" "Das nennt sich Camembert, sie Kreteng!").
Kaum noch Geschichten über den heldenhaften Kaufmann, der unter Einsatz seines Lebens einen bösen Ladendieb durch halb Bremen verfolgt und der dankbaren Polizei übergibt.
Wo ist die weltfremde Lebensmittelaufsicht geblieben, die statt den Schmutz anderer Leute nur den in seinem Laden bemängelte?
Und der Leergutautomat geht auch kaum noch kaputt.
Manno.
Jochen am :
Wenn dann die Mitarbeiter ihre Lebensmittel lieben ... aber dann hoffentlich mit mehr Bildern.
hartmut am :
Gala am :
Hendrik am :
Bulli am :
Das ist Realität in einer Großstadt.
Ich möchte mir nicht sagen lassen, dass man meine Schwester ficken will, meine Mutter eine Hure ist, man mich Messer machen will, man weiß, wo mein Haus wohnt oder ich eine Scheiss Kartoffel bin. Ob das nun ein Deutscher zu mir sagt oder ein Mensch mit Migrationshintergrund, ist mir völlig egal.
Komischerweise ist es aber immer die gleiche Sorte von Vollpfosten, die so agieren.
Herr Harste, lassen sie sich nicht ins braune Licht stellen. Das ist nämlich das Einzige, was diese Gutmenschen können. Sachlich die Sache betrachten und bewerten ist ihnen fremd.
Heiko am :
Andere Länder, andere Sitten.
Die einheimischen Jugendlichen sind ja eher zurückhaltend bezüglich engeren Sozialkontakten mit Senioren.
Meine Mutter ist 76 und würde ein romatisches Angebot zur körperlichen Vereinigung möglicherweise in Erwägung ziehen. Ihre Zögerlichkeit ist sicherlich zu entschuldigen, immerhin muss ein solches Angebot in unserem Kulturkreis mindestens als neuartig bezeichnet werden. Eine gewisse Anpassungsphase muss also berücksichtigt werden. Entsprechende Sozialdienste könnten hierbei hilfreich unterstützen.
pünktchen am :
Und ich würde mich auch darüber aufregen.
Wenn demnächst wieder freundliche Kunden im Laden waren, die auf zuviel ausgezahltes Wechselgeld aufmerksam machen, wird auch das ein Eintrag wert sein, denke ich ...
FFB am :
Der Wuppertaler hat aber eine keine Lösung dieser offenkundigen Probleme anzubieten. Ankara, Herr Kolat und alle übrigen Migrantenorganisationen äußern sich übrigens auch nie zu diesen Themen.
Auxburgerin am :
Alice am :
Jutta am :
Eine ablehnende Haltung ist hier nicht hilfreich, dadurch nehmen die Probleme erst noch zu und das ist dann eindeutig ein Fehler der einheimischen Bevölkerung.
In manchen Regionen schaffen schon die Hälfte dieser Menschen durch ihre unsäglichen Anstrengungen einen Hauptschulabschluss. Und obwohl unsere Gesellschaft eine Teilhabe an den vorhandenen Bildungsmöglichkeiten zu verhindern sucht, sind diese Menschen in ihrer angeborenen Freundlichkeit immer noch bestrebt ihre Kultur mit uns zu teilen.
Egbert am :
Evtl. solltest Du Deine Medikamente doch wieder regelmäßig nehmen.
Pepone am :
Hartmut am :
Und im nächsten Schritt hocken sie dann in irgendeinem Gerichtssaal und halten sich eine Zeitung vors Gesicht. Diese Typen braucht niemand.
johnny am :
Deshalb bin ich schon lange dafür, dass neue Sozialwohnungen vor allem in den Vierteln der Großstädte errichtet werden, die für rot + grün gewählt haben.
Im Villenviertel Grün zu wählen und die Arbeiter das ausbaden zu lassen ist zu einfach.
Und je nach Landkreis-Ergebnis werden dann auch ankommende Wirtschaftsflüchtlinge verteilt
joerch am :
Shopbloggershopblogleser am :
http://mobil.abendblatt.de/region/schleswig-holstein/article119084584/Pech-fuer-Ladendieb-in-Kiel-Filialleiter-kann-Judo.html
CrawlingT am :
Da ihm kein nennenswerter finanzieller Schaden entstanden wäre, ist die heimtückische Anwendung von asiatischen Kampftechniken übertrieben und nicht angemessen.
Auch ein Ladendieb hat das durch das Grundgesetz Artikel 2, Absatz 2 zugesicherte Recht auf körperliche Unversehrtheit.
Ben am :
CrawlingT am :
johnny am :
CrawlingT am :
Erst die jeweilige Gesellschaft macht aus diesen Menschen Täter.
Nach einer entbehrungsvollen Kindheit und einer verlorenen Jugendzeit sollte die Gesellschaft hier zu ihrer Verantwortung stehen und diesen armen Menschen wenigstens die Verbüßung ihrer ungerechten Haftstrafen erleichtern.
Strafen machen Taten nicht ungeschehen, sie verschlimmern nur die Lebensumstände der Gesellschaftsopfer. Diese Rachejustiz sollte reformiert werden.
atzeHB am :
Kim am :
Björn Harste am :
Norbert am :
Chris am :
Man diskutiert über Privatinsolvenzen und Vermögensschäden, die Argumente zum eigentlichen Thema werden schwach, und plötzlich stirbt ein Kind bei einem Verkehrsunfall.
Warum die Außerirdischen auch Kühe entführen bleibt aber unberücksichtigt. Aber sicherlich nicht lange, das kommt auch noch.
Norbert am :
Aber es gibt glaub ich eh kein Kommentar-Bereich einer Webseite, in dem echte Diskussionen stattfinden mit dem Austausch von Argumenten, die der andere womöglich nicht kennt und die er dann aufgreift und entkräftet oder aber seine Position modifiziert.
Chris am :
Rein technisch. Die Technik eines Blogs verhindert dies ja nicht.
Norbert am :
Chris am :
Ein Bürger wird von vier bis sechs anderen Bürgern gemeinschaftlich zu Tode getreten.
Alles Deutsche.
Da könnte man erwarten, das Vornamen und Nachnamen des Opfers und der Täter genannt werden. Tatort, Tatzeit, Haarfarben, Augenfarben, Hautfarben, sichtbare Körperbehaarung, Kleidung, Sprachgebrauch und Wortwahl, es sind ja alles Deutsche.
Und die Tat ist unwidersprochen zu verurteilen.
Viele der oben genannten Merkmale werden aber öffentlich nie genannt. Warum?
Wenn es denn Fakten sind, warum müssen sie verschwiegen werden? Es geht ja nicht um eine generelle Täterbeschreibung, sondern genau um die Täter dieses Überfalls.
Nun gibt es unter Umständen Bürger, die diese Tat öffentlich verurteilen und harte Strafen für die Täter fordern.
Wenn diese Bürger glatt rasierte Köpfe haben, Springer-Stiefel tragen und Kleidung bestimmter Marken bevorzugen, dann bleiben diese Merkmale nicht unberücksichtigt. Name, Vorname, Bilder, alles was nur verfügbar ist wird veröffentlicht.
Das halte ich auch für richtig. Rassismus ist ganz sicher ein Irrweg.
Aber die Tat ist nicht zu tolerieren, nur weil die "schlechten Rechten" das auch so sehen.
Einen Menschen zu töten ist falsch. Auch wenn andere schlechte Menschen das auch so sehen.
Ich stelle mich nicht auf eine Stufe mit Neo-Nazis, nur weil ich die Gewalt durch Zuwanderer verurteile.
Eine Zunahme von Gewaltdelikten durch Zuwanderer ist nicht zu bestreiten. Da können die Gutmenschen erzählen was sie wollen, die Fakten sagen etwas anderes aus.
Norbert am :
Nur zur Sicherheit: Hier steht nicht, dass es nicht so sein kann; nur habe ich nicht eine These aufgestellt, sondern du, so dass du die Beweispflicht hast.
Wolfgang am :
Norbert am :
Was ist denn das sonst, wenn keine These ...
Wolfgang am :
Norbert am :
Wolfgang am :
Ich habe mich mal 30 Minuten hier herumgetrieben und kann diese "These" nicht widerlegen. Zumindest mich hat das überzeugt.
Vielleicht machst Du dir auch mal die Mühe dir eine eigene Meinung zu bilden auf Basis von Fakten.
Norbert am :
Wolfgang am :
Was genau deine persönliche "reale Welt" ist kann ich auch nicht beurteilen. Daher steht mir dazu auch keine Meinung oder Wertung zu.
Mein Weg:
Ich lese eine Aussage und halte sie für falsch. Da keine Quellen oder Belege angeführt sind habe ich auch keine Möglichkeit diese Aussage direkt zu prüfen.
Im Prinzip könnte ich das als eine Aussage ohne Wert ansehen und dazu schweigen.
Meine Erwiderung, frei von Fakten, könnte aber auch sein: Das glaube ich nicht.
Damit hätten wir dann zwei völlig sinnfreie Standpunkte. Das führt aber nicht weiter.
Wenn mich die Aussage interessiert und ich darüber diskutieren möchte, dann muss ich das selbst überprüfen und im Bedarfsfall meine Sicht der Dinge darlegen und begründen. Mit entsprechender Quelle. Immerhin erwidere ich ja, ich möchte diskutieren, dann muss ich dafür auch den Einstieg liefern. Dann wird man sehen.
Ich habe nach der These gefragt, Du hast mir die Frage beantwortet, Danke, dann habe ich das für mich überprüft und kann aus der Diskussion aussteigen. Ich persönlich habe bei dieser "These" keine Grundlage mehr für eine Diskussion.
Hier kommt Kurt am :
Deren Bevölkerungsanteil macht aber gerademal 9,8% aus.
Finde den Fehler.
Norbert am :
In der Tabelle steht vermutlich auch, dass deutlich mehr Männer im Gefängnis sitzen als Frauen sowie mehr Junge als Alte. Muss das für eich auch entsprechende Konsequenzen haben?
Leider habe ich jetzt nicht die Zeit dafür, aber bevor ich da eine These aufstellen würde, würde ich noch prüfen:
- Wieviele der Ausländer sitzen wegen Straftaten ein, die Deutsche gar nicht begehen können (z. B. Verstöße gegen das Asylrecht, ...)
- Und wie sieht das im Vergleich der Altersgruppen aus? Da es i. R. so ist, dass die Kriminalitätsrate mit dem alter abnimmt. Entsprechend muss - das ist dann Mathematik - eine vergleichsweise junge Bev. eine höhere Kriminalitätsrate haben.
- Dann würde mich noch die Kriminalitätsraten inden Herkunftsländern interessieren. Wobei da die Vergleichbarkeit der Zahlen schon schwieriger wird.
Und warum sind aus eurer sich die Ausländer so viel krimineller als die Deutschen?
Kalle am :
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Also lese Dir den Focus-Bericht nochmal genau durch und urteile dann.
Norbert am :
FFx am :
Norbert am :
Kalle am :
Norbert am :
Wolfgang am :
"Häftling flüchtete aus JVA und kam einen Tag später wieder - Niemand merkte es."
JVA Lübeck-Lauerhof
Nur mal so nebenbei.
Norbert am :
maria am :
Was anderes ist es, in jedem Blogpost, der von Stress mit Migrantenkindern handelt, verallgemeindernde Sätze zu lesen, die nicht, wie in o.g. Fällen das Individuum, sondern dessen Herkunft für schlechtes Benehmen etc. verantwortlich macht.
Björn, ich les hier schon viele Jahre mit, aber vielleicht solltest du diese Diskrepanz mal in einem Blogpost erklären, für viele stehst du damit in einem fragwürdigem Licht.
Chris P. Bacon am :
Alles weitere entspringt der Fantasie der Leser.
Casino am :
Was sind denn die Gründe und Auslöser für schlechtes Benehmen?
mark am :
Chris P. Bacon am :
Dann sehe ich nur noch die Möglichkeit über diese Begebenheiten gar nicht mehr zu berichten, egal in welchem Medium.
Es sind ja ohnehin nur Einzelfälle die zu vernachlässigen sind.
TiNaT am :
Mir ist es letztendlich egal welche Pissköppe den Stress verursachen, -schickt sie in die Wüste, -es ist aber nicht egal wenn der Blogbetreiber erneut Stimmung macht, die einfach nur anekelt. Man kann darüber berichten oder bei seinen TREUEN Lesern (die teilweise echt eine Tendenz haben, siehe diese Einträge die leider Ähnlichkeit haben, wenn du mal die NPD-Seite durchliest...) Futter zuwerfen. Ich verstehe auch nicht, das andere Supermärkte in der Nachbarschaft (in der Neustadt) nicht so ein großes Problem mit diesen Klientel hat. Der Marktbetreiber sollte sich lieber Gedanken machen, wie er das Problem in den Griff bekommt, und nicht wie er noch mehr Öl ins Feuer kippt.
Chris P. Bacon am :
Belehrungen und Unterstellungen sind natürlich niemals tendenziös.
Alles rein sachliche Argumente. Verstehe.
TiNaT am :
Chris P. Bacon am :
Mach Du dir doch mal Gedanken und präsentiere deine Lösungsvorschläge.
Wenn sich ein kleiner Marktbetreiber Gedanken machen soll, dann kannst Du das doch sicherlich auch.
Ich bin mal gespannt.
TiNaT am :
Mir ist tatsächlich was eingefallen und es ist so simpel:
Den laden einfach schlißen und sich einen Beruf suchen, der zu einem auch passt. ....
Mal ganz ehrlich ich zerbreche mir doch nicht den Kopf wenn der Markt Leiter einfach nicht's kann und fehl am Platze ist!?!??!!
Manfred am :
Immer große Töne spucken, aber Lösungen bietest Du nicht an. Einfach lächerlich.
TiNaT am :
Und wenn du lesen kannst, dürfte dir aufgefallens sein daß im Ursrpung dieser knusprige Bacon diese Vorlage gegeben hatte. Ich hatte nur vorgeschlagen daß sich der Marktbetreiber mal Gedanken machen sollte, und nichts anderes.
Timbu am :
Thrust am :
Das solltest Du aber wirklich mal lesen und verstehen. Deine Migrantenliebchen ignorieren es ja, aber bei deinen intellektuellen Fähigkeiten ....
Wolfgang am :
Den laden einfach schlißen und sich einen Beruf suchen, der zu einem auch passt. ...."
Sehr guter Vorschlag.
Man muss ja auch nicht unbedingt S-Bahn fahren, wenn das nicht zu einem passt.
Oder nach 21:00h in bestimmten Stadtteilen spazieren gehen. Muss ja nicht sein.
Man kann sich auch einen anderen Wohnort suchen, oder eine andere Arbeitsstelle. Alles kein Problem.
Die Schwierigkeiten liegen ja nur an denjenigen, die nicht anerkennen wollen, dass sie einfach am falschen Ort leben und arbeiten.
TiNaT am :
Und deine Vergleiche hinken ungemein...
Hans am :
Philipp am :
Richtig. Kirsten Heisig hat das wohl auch erkannt und dann die einzig richtige Lösung gefunden.
Jule am :
Peter am :
Dieses Argument hört und liest man ja häufiger.
Wenn jemand aggressiv auftritt muss man sich eben fügen.
Mic am :
Das eine hat mit dem anderen erst einmal nichts zu tun.
Peter am :
dr. pop am :
Ich empfehle Dir mal einen aktuellen Artikel aus dem eher links angehauchten Weser Kurier.
Den jährlichen Umsatz, den die darin erwähnte Familie M. mit dem Handel von Kokain allein in Bremen erwirtschaftet, schätzt Bremens Polizeipräsident Lutz Müller auf rund 60 Millionen Euro.
Zusätzlich soll der Clan jährlich rund 7 Millionen Euro an Sozialleistungen kassieren.
Marianne am :
Kalle am :
j_s am :
j_s am :
FFx am :
Aber da es um Migranten geht muss man ja (ohne lange nachzudenken) eine Entschuldigung für Kokainhandel finden.
s_h am :
Mir stehen hier die Tränen in den Augen. Der war echt gut.
Mic am :
Aber mich würde interessieren, wie oft es in deinem Leben schon vorgekommen ist, dass du von blonden und blauäugigen Jugendlichen als "Kartoffel" tituliert wurdest. Dazu kommt, dass in Bremen meines Wissens die sprachliche Färbung nicht zwingend Worte wie "isch" hervorbringt. In Süddeutschland wäre das etwas anderes.
Insofern kommt meine Fantasie hier wirklich kräftig ans Laufen, da hast du schon recht!
USB am :
Meike am :
Konrad Duden am :
Elke am :
http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/foto1197gads1xc760.jpg
Heintja am :
Rusama am :
Jochen am :
Wenn mein Nachbar mein Grundstück betritt und mir vor Zeugen eröffnet: "Ich ficke deine Schwester, ich bring dich um! Komm doch her, wenn Du dich traust!" ist eine Anzeige fällig.
Und das wird sicherlich auch Konsequenzen haben, siehe oben.
Würde eine Anzeige im hier geschilderten Fall auch zu spürbaren Konsequenzen führen?
Pepone am :
Nun wird aufgefordert, Björn solle ein Lösung suchen und auch geschrieben, die nachbarschaftlichen Geschäfte hätten dieses Problem nicht in dieser Form. Verfügt der Schreiber dieser Aussage über Informationen, daß diese so ist? Ich kann mir kein Urteil darüber erlauben, da ich nicht dort wohne, aber aus Björns Geschichten geht nicht hervor, daß andere Läden keine derartigen Probleme haben, naja er hat ja noch die Gebetsstube au dem Hinterhof, wenn mich nicht alles täuscht.
Der eigentliche Trugschluß ist aber der, zu sagen, er müsse eine Lösung suchen. Denn nicht sein Markt ist das Problem, sondern das Verhalten von Teilen bestimmter Bevölkerungsgruppen, abgesehen davon bleibt ja auch offen, wie eine Lösung aussehen soll. Zutritt nur noch mit Zutrittskarte ? Vorzeigen eines polizeilichen Führungszeugnis ? Persönlicher Shoppingassistent für verdächtige Personen ? Generell kein Zutritt mehr für Personen aus bestimmten Personengruppen ?
Ne, wirds alles nicht geben, er wird sich weiter über Pisser und Ars.... ärgern müssen und sich vermutlich auch weiterhin das dumme Geschwätz anhören müssen, daß diese armen Seelen gar nichts dafür können, daß sie so sind. Selbst wenn diesem so wäre, haben sie jederzeit die Möglichkeit dieses zu ändern, daß liegt aber nicht in Björns Hand sondern in wessen Hand wohl ?
Mrs009 am :
Aber da wird am falschen Ende geSPARt, Geiz ist geil.
Andere Stadtteile sind mit solchen 2x2m Affen bereits ausgestattet.
Friedrich am :
Es gibt kein Problem, alles läuft bestens.
Mögliche Berichte sind Hetze, selbst verursacht oder Einzelfälle.
Reus am :
"Was willst du, scheiß Kartoffel."
Für Rassismus ist in unserer Gesellschaft kein Platz, darüber besteht Einigkeit.
Daher muss man solche Menschen dauerhaft aus dem Verkehr ziehen.
Klodeckel am :
Chris am :
Bundespräsident Joachim Gauck hat die Menschen in Deutschland zu einem solidarischen Miteinander, zu Mut und Zivilcourage sowie Offenheit gegenüber Ausländern aufgerufen.
---
http://www.polizei.bayern.de/mittelfranken/news/presse/aktuell/index.html/184385
---
Hoffentlich macht Herr Gauck mal einen Krankenbesuch.
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@ TiNaT
Und? Was hat dieser Bürger nach deiner Ansicht falsch gemacht? Keine professionelle Hilfe gesucht? Zu Zeiten unterwegs, die nicht zu ihm passen? Vielleicht besser ein Auto gekauft?
Irgendeinen Grund wirst Du ja finden, warum er selbst schuld ist.
Chris am :
Hmmm .... da haben die Vertreter der Interessen für türkischstämmige Bürger in der BRD offensichtlich keinen Handlungsbedarf.
Schon merkwürdig.
Gertrud am :
Das nenne ich mal Integration deluxe.
Jochen am :
Wenn mich ein "Türke", vierte Generation in Deutschland, also auch ein Deutscher, mit einem Messer angreift, und dieser Trottel damit gar nicht richtig umgehen kann, dann landet sein eigenes Messer in seinem eigenem Hals, wer bekommt dann Probleme?
Da werden keine Gründe mehr gesucht in meiner Kindheit. Da ist die Sachlage klar.
Bei der Gerichtsverhandlung sind drei Bänke reserviert für die türkische Presse.
Wir Deutschen haben uns aufgegeben.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Wuppertaler am :
Ich, Deutscher, habe mich keineswegs aufgegeben. Ich bin froh, in diesem Land zu leben und empfinde das Zusammenleben der Menschen hier - vom rechten Abschaum und deren bürgerlichem Rückhalt mal abgesehn - sehr angenehm.
Wer's nicht recherchieren mag: Die Stadt, in der ich lebe, ist kein Dörfchen ohne Ausländer, sondern eine nicht sonderlich wohlhabende Großstadt mit etlichen Vierteln mit sehr hohem Ausländeranteil. Am Rande eines solchen Viertels wohne ich. In meinem Sportverein sind 50 % Türken und 50 % Deutsche, darunter etliche Russlanddeutsche. Um die Probleme zu haben, die hier nahezu alle zu haben behaupten, braucht es wohl eines bestimmten Auftretens, das ich nicht an den Tag lege.
Zwischennetzstehbrettsegler am :
Jugendgewalt ist in der Stadt Wuppertal ein Problem. Was man dagegen tun kann, zeigte eine Tagung."
Huch?! Was läuft denn da schief? Das kann ja gar nicht sein. Da verhalten sich die Wuppertaler einfach falsch. Selbst schuld.
Gummersbacher am :
Die linke Zecke denkt, wenn sie "Zwei Euro neununddreißig bitte" hört, an den reaktionär verspießerten Großkapitalisten und Kaufhausbesitzer, also den Feind, der zwar für den linken Schmarotzerlebensstil malochen und blechen darf. Aber erst wenn der "Heranwachsende" diesem Kapitalisten "isch figg deine Mudda scheißdeutsche Kartoffel" entgegenschreit, geht der Zecke so richtig das Herz auf. Der arme Kerl ! Bloß weil er aufgrund der Migrationserfahrung seiner Eltern benachteiligt ist, weil er in unserer mangelnden Willkommenskultur vom Sozialamt nur einen tiefergelegten 318i bekommt und nicht den 520 der ihm eigentlich fürs Schulabbrechen und Herumgammeln im Dunstkreis der Religion des Friedens und in der Kultur der Ehre zusteht.. der arme Kerl. Kein Wunder wenn dieser arme Junge etwas lauter wird. Schließlich hat auch die junge hellhaarige Deutsche gestern in der Disco zu unrecht und aus rassistischen Vorurteilen heraus das Angebot "ehy du schlampe isch will disch figgen" abgelehnt. Wie soll der Junge da cool bleiben, wenn das Kapitalistentum ihm selbst das Recht auf Geschlechstverkehr verweigert, das ihm als Bereicherer und Herrenmenschen zusteht ? Und dann wird er auch noch "dumm angeschaut" wenn er den Laden durch seine Anwesenheit bereichern will.... tztztz.... wie kann man nur was gegen dieses Verhalten haben....
Waffeleisen am :
1. Der Migrationshintergrund ist aus dem Kartoffel-Zitat rauszulesen. Sowas zu erkennen ist schon eher das genaue Gegenteil von unreflektiert. Aber das konservative Bürgerlein kennt sowas natürlich nicht und vermutet stattdessen linke Umtriebe.
2. Würdest du hier schon länger als zwei Monate mitlesen, wüsstest du auch um die hier oftmals zur Schau gestellte Abneigung gegen das jugendliche Gesocks mit Migrationshintergrund, denn dieser ist wahrlich nicht der erste Eintrag dazu.
Björn hat sich nicht einmal etwas dabei gedacht, als er vor Jahren das stramm "rechtskonservative" PI-Blog in seinen Linkempfehlungen hatte.
FFx am :
Die Abneigung richtet sich gegen Gesocks, das kann ich glauben. Das würde aber ganz sicher jeden treffen, der Migrationshintergrund spielt da nur eine nachgeordnete Rolle.
Wenn ich freundlich angesprochen werde ist mir egal woher derjenige kommt. Dann gibt es aber auch keine Probleme und ein möglicher Migrationshintergrund spielt keine Rolle.
Wenn mich jemand dumm anmacht, dann ist mir auch egal woher derjenige kommt. Wenn ich mich aber zur Wehr setze spielt der Migrationshintergrund plötzlich eine wichtige Rolle. Das kann nicht sein.
Bei schlechtem oder gar kriminellem Verhalten wird der Migrantenbonus eingefordert. Damit sollte mal langsam Schluss sein.
Waffelwender am :
Norbert am :
Keinösterreicherfan am :
Norbert am :
... das ist ja fast so, als ob ein Juwelier Wohlhabende ausschließt als Kunden ...
MTB am :
Nee, das ist nicht so. Nicht mal fast.
Norbert am :
Gut, für bekennende und verkappte Rechte ist bekanntlich das ethnische Aussehen und dann an zweiter Stelle der Pass das Entscheidenste an einer Person. Dann sieht man das sicherlich anders.
MTB am :
Richard am :
Nur für Deutsche !!
Die beiden haben nicht einmal vor Kunden ihre sehr,sehr Rechte Gesinnung verborgen,waren schon widerliche Zeitgenossen
Segler am :
"Eine Umfrage in der Türkei hat ergeben, dass 40 Prozent der Türken nicht in der Nachbarschaft eines Juden leben wollen
Fast genauso viele Befragte (etwa 30 Prozent) lehnten es demnach ab, neben einem Christen zu wohnen. Nichtmuslime in öffentlichen Ämtern werden sogar von jedem zweiten Türken abgelehnt.
ISTANBUL. Vier von zehn Türken wollen keinen Juden als Nachbarn, jeder Dritte lehnt es ab, neben einem Christen zu wohnen.
Zu diesen Ergebnissen kommt eine neue Umfrage, die mit Unterstützung der EU von der jüdischen Gemeinde in der Türkei vorgenommen worden ist. Die Resultate seien "erschreckend", sagte Vize-Regierungschef Bülent Arinc nach einem Bericht der Zeitung Radikal vom Donnerstag.
Mehr als jeder zweite Befragte lehnte in der Umfrage die Beschäftigung von Nicht-Muslimen in der Justiz, in der Armee, bei der Polizei, beim Geheimdienst und in den politischen Parteien ab. Über 40 Prozent sind zudem dagegen, dass Christen oder Juden in der Wissenschaft und im Gesundheitswesen vertreten sind.
'Resultate der Studie sind erschreckend'
Laut der Studie werden nicht nur Vertreter der religiösen Minderheiten von vielen Türken abgelehnt: 57 Prozent der Befragten gaben an, dass sie keinen Atheisten als Nachbarn wollten. Etwa jeder Fünfte lehnt einen Ausländer als Nachbarn ab, und 13 Prozent gehen so weit, dass sie sogar Vertreter einer anderen Ausrichtung des Islam nicht in ihrer Nähe dulden wollen.
Offiziell spielt die Religionszugehörigkeit von Staatsbürgern in der Türkei zwar keine Rolle. Tatsächlich sind die nicht-muslimischen Minderheiten in dem zu mehr als 99 Prozent muslimischen Land aber stark benachteiligt."
Gertrud am :
"Das KFN hatte knapp 1600 türkischstämmige und mehr als 20.000 deutsche Jugendliche gefragt, wen sie gerne als Nachbarn hätten. 40,9 Prozent der Türken sagten, sie fänden deutsche Nachbarn "sehr angenehm", weitere 16,3 Prozent fänden sie "angenehm". Neun Prozent lehnten deutsche Nachbarn ab.
Deutsche Jugendliche dagegen fänden es nur zu 9,2 Prozent "sehr angenehm", wenn Türken neben ihnen wohnen würden; 38 Prozent mögen keine türkischen Nachbarn. Damit rangieren Türken auf dem letzten Rang der Beliebtheitsskala, hinter Schweden, Italienern, Schwarzafrikanern, Juden und Osteuropäern. "Die Türken wünschen sich mehr Kontakt zu den Deutschen, aber die Deutschen zeigen ihnen die kalte Schulter", sagte Pfeiffer.
Der KFN-Chef räumte ein, dass auch schlechte Erfahrungen deutscher Jugendlicher mit türkischen Altersgenossen zu diesem negativen Ergebnis beigetragen hätten. "Es gibt eine Macho-Kultur, die hier Probleme macht", sagte er. Ein Forschungsbericht des Instituts hatte im Juni gezeigt, dass ein Viertel der befragten Nichtdeutschen schon einmal bewusst einen Deutschen beschimpft hatte; 4,7 Prozent hatten schon einmal absichtlich einen Deutschen geschlagen."
Quelle
Segler am :
Quelle: wikipedia
Gertrud am :
"Spamschutz: Ungültiger Kommentar!
Kommentar wurde nicht hinzugefügt, da Kommentare für diesen Eintrag entweder deaktiviert sind, Sie ungültige Eingaben gemacht haben oder Anti-Spam-Maßnahmen angewendet wurden."
Gertrud am :
Segler am :
Björn Harste am :
Segler am :
Timbu am :
Quelle